In der Eigenschen Republik haben wir ein ausgeklügeltes Parteiensystem. Unten sind die grösseren verlinkt. Bitte klicken Sie jeweils auf das Logo, um auf die Partei zu gelangen.
Präambel
Im Namen des allmächtigen Eigern!
Das Eigensche’ Volk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Moster,
im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit
und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,
im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,
gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,
geben sich folgende Verfassung:
Aufgelöst
schrib ne aber om oder halt echli öppis anders
Zensiert
NAME | ORT | BERUF | Berechtigung |
Yannick A. Eigensatz | Eigern & Tilling | Staatschef & Bürgermeister Stadtteil Eigern | Alle |
Lars H. Ottiger | Ottigern | pers. Sexualsklave (pensioniert, frühzeitig) Being very organized | Alle |
Dario R. Scheuber | Amscheulin | begnadigter Sexualverbrecher und pers. Berater | Alle |
Romeo M² Egli-Del Roio | Eigern & Tilling | Verteidigungsminister & Shrekisten Leiter | Alle |
Леа Стоянов ( Lea Stojanov) | Krambert | Erste Henker*in & Leiter Entkonservatierung | Keine |
Tim MP Krauer (Tim Tangens) | Eigern & Tilling | Erster General Co-Präsident Brombeeren | Alle |
Till Jonathan Heini | Eigern & Tilling | Staatsanwalt & Bürgermeister Stadtteil Tilling | Alle |
Lukas H. Amderwyna | Amscheulin | Gesundheitsminister | Alle |
Yves Florens Hurschler Marcelsson | Martinshöhe | Deserteur | Keine |
Finn Petrasson | Semflach | Bürgermeister Semflachs | Keine ausserhalb Semflach |
Nino T. Bachmann | Sebaston | Bürger | S |
Sebastianus Scarpelli | Sebaston | Oberster Führer von Sebastons | SPEC |
Supaafimo | Krambert nahe Fimosee | Nationalheld
Folgende Tätigkeiten bei Standard Most: Ehrenmitglied Mitglied Verwaltungsrat Leiter Produktionsabteilung | Alle |
Max Peter Felder | Krambert | ehem. Finanzminister, ehem. Vize-Chef der Johanniskrautorganisation, Armeechef |
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Das Kampfjoghurt | -Verbannt auf Leuchturm in ThePirateBay- Wieder frei | Pensionierte Gottheit | Minimal GESUCHT
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Die Karatekartoffel | -Gefangen im Dojo von Tilling– Wieder frei | General der Früchtestaffel des Kampfjoghurts | Minimal GESUCHT
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Matthias Gaiser | Im Tempel nahe Kurwalden | Sensei Wu’s Sensei | Alle |
Thomas Galliker | In der Kirche Eigern & Tilling’s | Kirchensteuernwerber (geht alles an den Staat) | Alle |
Roman Pfäffli | Mosterei Fimosee | Moster und Englisch-Dozent an Uni Eigern und Tilling | Alle |
Patrick Suter | Höüdisbach | Staatsingenieur | Alle |
Walter von Ah | Eigern & Tilling | Staatskomponist | Alle |
Dario Biasini | Amscheulin | Cybersecurity spezialist und Katzenzüchter | Alle |
Marie-Luise Blum | Im Tempel nahe Kurwalden | Pfarrerin | Keine + Kirchenrecht |
Ivo Bisegger | Amscheulin | Minster für Sport, Umwelt und Parkieren | Alle |
David Eichenberger | Semflach | Anziehungskraftverändern (Lufwiderstandsvernachlässiger) | Alle (Achtung Propaganda!) |
Reto Ferrari | Ottigern | Fahrzeugproduzent und begnadeter Filmkritiker | Alle |
Thomas Graf | Im Norden von Eigern & Tilling (mit seiner Frau) | Staatsgeograf | Alle |
Regula Gysin | In der Kirche Eigern & Tilling’s | Kirchenmusikerin | Minimal + Kirche |
Tobias Kümin | Krambert | Rochechef | Alle |
Christoph Mauch | Ottigern | Nationalsportler (wie Roger Federer) | Alle |
Aileen Treadwell | Ottigern | Singende Zugfahrerin | Minimal |
Kathrin Riemer | Höüdisbach | Logarithmusverbotseinführerin | Minimal |
Ursanne Beer | Eigern & Tilling | Buume de Restauranttester der Eigensche’ Republik & Staatskoch | Alle |
Alain Berset | Kurwalden | Maskenarbeiter | Alle |
Daniel Koch | Eigern & Tilling | Staatsarzt | Alle |
Magdalena Martullo-Blocher | Kurwalden | Beamerreperatur | Minimal |
Ueli Maurer | Kurwalden | Englischlehrer | Alle |
Andi | Kurwalden | Buschef und Busfahrer | Nur im Bus |
Guschti | Krambert | Der Kopfhörerproduzent | Nur im Bus |
Cornelia Waldispühl ✞ | UNBEKANNT | Chefin der Johanniskrautorganisation
| Keine |
Andreas Bartlome | Eigern & Tilling | Atombombenbauer |
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Ruedi Mischmann | Eigern & Tilling | Professioneller Mixer | Volle Mixrechte |
Sepp | Geheime Waldhütte vom Seppl | Förster | Alle |
Sinnhard die Sinuskurve | Eigern & Tilling | Co-Präsident Brombeeren | Alle |
Wetz der Propellermann | Krambert | Drohnenpilötli | Alle |
Andi Ändboss | Sebaston | Parteipräsident Johanniskrautfanclub | Darf sich nur in Sebaston aufhalten |
Tamburin | Nicht bekannt | Erlässt Verfassung | Ja |
Sebastian mac Bastian | Sebaston |
| SPECtakulär wenig |
Bastion mac Sebastian | Sebaston |
| SPEC |
Sinhard die Sinuskurve |
| Co-Präsidium der Brombeeren | Trigonometrie |
Martin Horat | Ottigern | Ehrenbürger (Adoptiert von Eigern) | Schnüffelrecht |
Timo Lipp | Höudisbach | Vertreter des heiligen Marx | Alle |
Kaya Meyer | Eigern & Tilling | Vorsitzende der solaren Stromerzeugung | Wenig |
Juri M. Luternauer | Gnuddlhausn | Parteiinterner Prophet der KKP | Alle |
Dario Wirz | Long Double Doors 0001 Dust 2 | Rekordhalter für Diskuswurf mit dem antiken Diskus | Alle |
Antiker Diskus | Versteckter Hangar FS Sport | Verfluchtes Relikt von der Zeit der Regie des Kampfjoghurts | Minimal Vorsicht geboten
|
Philomeiuona Huisheer | Eigern & Tilling | Xylophonlehrerin | Minimal |
Gullielmus Lupus LXIX. (LXIX = römisch 69) | Reisender | Dichter und Philosoph Reisender durchwandert die Republik | Alle |
Lian M. Wolf Alias: Lian M. van Wolfisberg | Reisender | Treuer Beschützer und Gefährte von Gullielmus Lupus | Alle |
John D. Mostfeller | Eigern & Tilling | CEO Standard Most | Alle |
Liana Eiholzer | Ottigern | Vogelbeobachterin | minimal |
Julia Ineichen | Gnuddlhausn | Panda- und Quokkazüchterin | keine |
Clemens | Krambert | Velomech | Velorecht |
Bernard Basset | Eigern & Tilling
| Alkohol-Beauftragter | Alle |
Franz | Höudisbach | Jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern | Jatgschein |
Kaiser Manuel I. | Byzanz | Trägt Hosen | Ausgestorben |
Monsieur Môle | Unterwelt |
| Supreme Môle |
Christian Gautschi | Eigern & Tilling bei Eigi <3 | Chefmoster der Republik | Alle |
Die Legende der Eigenschen Republik
Vor tausenden von Jahren, wie man es sich heute erzählt, soll der Sonnengott der fernen Mostländer, seine 4 höchsten Götter zu einem fernen Stückchen Land in der weiten Gaisee geschickt haben, um dort ein neues Reich zu schaffen. Also machten sich die 4 höchsten Götter; die Chlorohydra Viridissima, der heilige Sebastiner, Supaafimo und die einstige Gottheit, das Kampfjoghurt, auf den Weg und pflanzten auf den Boden des fernen Landes eine goldene Lorbeersaat, aus der mit den Jahren und Jahren ein mächtiger Baum in der Gestalt eines Menschen emporstieg, der Ureigen war geschaffen. Als erstes wanderte er in seinen Landen umher und suchte eine passende Stelle für ein Zentrum seines neuen Reichs. Dann, im Gebiet der einstigen Tilling-Dynastie angekommen, hob er seine Hand, und sprach:”Das soll das Zentrum meiner Lande werden!” (Heute noch auf dem Wappen von Eigern und Tilling zu sehen) Nach Jahrhunderten von Streitigkeiten konnten sich der Ureigen und die Tillingdynastie auf ein gemeinsames Zentrum einigen. “Eigern und Tilling” war geschaffen. Der Ureigen zog in den folgenden Jahren auf dem ganzen Kontinent umher und gründete viele Siedlungen. Ob Ottigern, Amscheulin, Semflach oder doch Krambert am Fimosee, welches immer bekannter für seine Most- und Schorledelikatessen wurde. Das Land blühte auf und es entstand eine grosse Bevölkerung. Doch dann, genau 1248,469 Jahre nach der Entstehung des Reichs, verriet die damalige Gottheit, das Kampfjoghurt, die geweihten Lande und verbündete alle Früchte auf ihrer Seite, einzig die Äpfel blieben dem Eigenschen Reich treu. So kam es zu einer gigantischen Schlacht, die sich über den ganzen Kontinent zog. Nach vielen Jahren von Kämpfen gelang es der Eigenschen Bevölkerung dann aber mit der Hilfe der Äpfel, das Kampfjoghurt auf dem Leuchtturm in Pirate Bay zu verbannen. Die Früchtestaffel wurde in einem Dojo in Eigern und Tilling gefangen. Nach diesen schrecklichen Ereignissen beschloss der Ureigen, wegzuziehen und seine Gefolgen begründeten ein neues System, die Eigensche Republik. Die Wirtschaft blühte immer mehr, es konnten viele technische Fortschritte erzielt werden, und die Bevölkerung stieg immer mehr. Der Sebastiner-Orden und die Halbinsel Sebaston waren in diesem neuen System übrigens zu einem Grossteil selbstständig geworden. Nur die Verfassung war die gleiche. Doch dann, im Jahr 2022 nach dem Verschwinden des Ureigen, schien eine neue Gefahr die Eigensche Republik zu bedrohen. Die zunehmend seltsam werdenden Parteien, wie der Johanniskraut-Fanclub, stellten ein Risiko für die Republik dar. Dazu kam der Ausbruch des Kampfjoghurts aus seiner Tausendjährigen Verbannung, und die Befreiung der Früchtestaffel. Doch was als nächstes geschieht, bleibt abzuwarten….
1200 n. Abraham
1200 nach Abraham, gab es nichts als die weite Gaisee. Doch als fette Zyklop am Nordnordost-Ufer der Gaisee aufgrund von Diabetes-Typ 2 zusammen brach und auf den Boden fiel, wurde dadurch ein Erdbeben ausgelöst. Dieses Erdbeben sorgte dafür, dass das dezentrale Kontinentalschelf aufbrach. So konnte Magma aus der Erde austreten und die Insel namens , auf der später die Eigensche Republik gegründet wurde. Die Insel ist geografisch vielseitig und beherberg über 7 Klimazonen. Leben gab es zu der Zeit noch nicht. Das Leben kam erst als ein Begnadeter Entdecker die Gaisee durchquerte und somit als erstes Lebewesen das Eiland betrat. Zeugen, welches sich damals schon auf der Insel befanden, berichten, dass der Entdecker überwältigt war von der Insel Patrizia Reggiani. Der Entdecker riss die Insel an sich und nannte es sein Eigen. Darauf hin, wurde er von den Lebewesen, die vor ihm da waren, Ureigen genannt. Der Ureigen konnte die Insel nie wieder verlassen, weil er nicht wusste wo er hin sollte. Die Insel war komplett unbelebt, weder Tier noch Mensch noch Pflanzen. Nach Hause konnte er nicht, weil er verbannt wurde, als er eine extravagante Perle auf dem Schlachtfeld verdaut hat.
1250 n. Abraham
Der Ureigen fühlte sich einsam, da er der Erste war, der sich auf einer einsamen Insel befand. Also entschloss sich der damals noch junge Ureigen Tiere auf die Insel zu entführen. Er ging so zu 1 dummes Kek namens Noa und behauptete, dass so ein Typ namens Gott alles überfluten möchte und er mit einem Schiff alle Tiere retten soll. Noa der naive geistigzurückgeliebene Vollpfosten, der zu allem Ja und Amen sagt, was man ihm sag, nahm diese Aufgabe mit Begeisterung an. Der Ureigen brauchte bloss auf die nächste Regenzeit warten und ein riesen Boot voller Tiere trieb an der Insel Patrizia Reggani vorbei. Der Ureigen liess das Schiff mit Hilfe einer Zahnbürste aufreissen, was zum Versinken der Titanic führte. Noa ertrank kläglich in den eisigen Wässer der Gaisee, während alle Tiere das Eiland betreten vermochten. So konnte der Ureigen dafür sogen, dass eine bisher totes Eiland belebt wurde.
1300 n. Abraham
Die Evolution sorgte dafür, dass sich die Tiere auf dem Eiland weiterentwickelten. Eines Tages, bekam eine Biene ein Kind, welches aufgrund einer Mutation (Deletion) aussah wie ein rosa Frosch mit Hals und Fell auf dem Kopf. Die Biene sah dem Ureigen sehr ähnlich. So entstanden die Menschen.
Die Menschen haben die Fähigkeit mit Sprache zu kommunizieren, dies verschaffte ihnen einen entscheidenden Vorteil beim Überleben auf der bisher Unbewohnten Insel.
1350 n. Abraham
Die Menschen entwickelten sich weiter. 1368 n. Abraham bildete sich die erste Hochkultur am nördlichen Rand des Fimosees. Die Menschen in der Hochkultur nannten sich Fimsums und lebten in kleinen Löchern unter den Häusern die von ihnen erbaut wurden. Doch die Fimsums waren für menschliche Verhältnisse ziemlich dumm. Sie Bauten architektonische Meisterwerke um dass unter ihnen in Löchern zu wohnen. Immer wieder wurde über die Hälfte der Fimsumpopulation vernichtet, weil sie in ihren Löchern ertranken, die sich bei starkem Regen mit Wasser füllten.
Als 1389 n. Abraham über 76% der Fimsums bei einem Gewitter starb, konnte der Ureigen nicht mehr zusehen, wie die Fimsums in ihren zukünftigen Gräbern wohnten. Also gab er der Fimsumspopulation den Gnadenschuss. Lies eine Megalodonlangstreckenrackete auf die Fimsums fallen, was für immer das Ende bedeutet.
Doch einige Fimsums überlebten und flohen in alle Regionen der Eigenschen, wo sie in kleinen Gruppen ums überleben kämpften.
1400 n. Abraham
Die Zeit verging und die Fimsums wurden schlauer, denn als ein berühmter wissenschafts Fimsums namens
Guido Hunkeler auf die Idee kam in den von den Fimsums erbauten Häusern zu Leben, ertranken die Fimsums nicht mehr kläglich in den Löchern. Die Population der Menschen breitete sich aus und es entstanden neue Kulturen, deren Einwohner sich nicht Fimsums nannten. Die Indigenen Fimsums sind heute fast ausgestorben, weil sie trotz dem Wohnen in Häusern immer noch sehr dumm sind. Die letzte verbliebene Hochburg der Fimsums heisst heute Krambert und liegt immer noch am Fimosee.
1450 n. Abraham
In den Wüstenregionen des Eilandes war es warm, es gab Datteln und weitere Früchte, welche eine ausgewogene Ernährung sicherstellten. Die Menschen dort gediehen hervorragend. Eine Kultur entstand, welche geprägt von der Hitze war. Die Menschen bauten weisse Gebäude, da der Albedo möglichst nahe bei eins gehalten werden muss um das Licht zu reflektieren. Licht, welches Absorbiert wird, wird in Wärmeenergie umgewandelt. Das selbe kann man über die Kleidung sagen. Die Völker der Wüste kleiden sich Weiss um sich nicht zu erhitzen.
1500 n. Abraham
Die Völker der Wüste sind durch Handel immer näher an einander gewachsen und bilden nun eine einzige Nation, eine Zentrale Macht im Südosten der Patrizia Reggiani und nannten sich die “Ottaguns”. Die Ottaguns waren eine Seefahrer Nation, welche die ersten Segelboote entwickelten, die sowohl unter als auch über dem Unterwasserspiegel untergehen konnten. Diese für damalige Zeiten sehr hoch entwickelte Technologie ermöglichte es den Ottaguns zwei neue Inseln für sich zu erobern, welche südöstlicher von der Wüste lag. Beim ersten Versuch wurden zwei der 1/2 Boote von einem Invertierten-Walhai (auch Haiwal genannt), in die Luft gesprengt. Doch, der Durchhaltewille der Ottaguns, ist Weltweit unangefochten, und hat sie weitermachen lassen. Schliesslich gelang es am vorletzten Versuch von damals, die eine von 2 Inseln zu erreichen. Die Insel entpuppte sich als scheisse. Sie war matschig, nass und kalt. Ausserdem war sie bereiz von einem schizophrenem Durchgeknallten bewohnt, der dort einen Turm aus den goldenen Überresten der Darmbakterien eines Suppenkrokodils gebaut hat. Die Ottaguns waren im Gegensatz zum Verrückten zu stolz um diese Scheisse zu bewohnen, also gingen sie zurück.
1550 n. Abraham
Am 61.Oktober 1552 n. Abraham gelang es die zweite Insel zu erlangen. Die Insel war Flach und hatte ein im Vergleich zur Wüste angenehmes Klima. Es gab ausserdem eine neue Pflanze, die grosse braune Früchte trug, die man gut als Behausung nutzen konnte, wenn man sie zu Tausenden aufeinander stapelte. Sie nannten die Frucht Palme, benannt nach dem alt Ottagunwanischen Dialektischen Begriff Palmpaps, was soviel wie Fruchthütte bedeutete.
Sie erbauten riesige Städte aus den Früchten der Palme.
1600 n. Abraham
Zentrum der Patrizia, befindet sich ein grosses Gebirge namens Krakaken. Die Krakaken wurden von einem Volk besiedelt, welches ursprünglich ebenfalls von den Fimsums abstammt. Sie lebten in Höhlen hoch oben in den Gipfeln der Karkaten. Man kann die in die Höhlenwände gemeisselten Porträts des Kartesischen Volkes auch heute noch beobachten. Die Kartesen, bauten dort fleissig alle mögliche Erze ab, was zu den Ungunsten der Maltesers dazu führte, dass die damals viel mächtigeren Ottaguns auf sich zog.
1650 n. Abraham
Die Ottagunische Nation erklärte den Kartesen den Krieg. Sie wollten die Krakaken in ihr eigenes Einflussgebiet ziehen um einen Ökonomischen Vorteil zu erlangen. So brach mit dem Angriff der Ottaguns auf die Statt Malters am Höldisbach der erste Ottagunische Krieg aus. Die Stadt wurde von der fortgeschrittenen Militärtechnik der Ottaguns überrannt und die Kartesen mussten sich in die Krakaken zurück ziehen. Von da an, waren die Ottaguns mit der Asymmetrischen Kriegsstrategie der Kartesen konfrontiert und masslos überfordert. Sie mussten sich geschlagen geben und zurück in die Wüste ziehen.
1700 n. Abraham
Die Kartesen fürchteten sich vor einem erneuten Angriff der Ottaguns und beschlossen ein Bündnis mit dem nördlich gelegenen Volk zu besiegeln. Von nun an, waren die Kurwaldner, ein im Waldlebende Gemeinschaft mit den Kartesen verbündet. Gemeinsam, mussten sie sich nicht vor den Ottaguns fürchten und waren teilweise sogar überlegen. Also beschlossen sie die Insel zu erkunden und nach norden vorzudringen. Sie schickten eine Armee von 600 Kartesen und 290 Kurwaldner um die noch unbekannten nörlichen Wälder zu beanspruchen, von denen sie ausgingen, dass sie unbewohnt seien.
1750 n. Abraham
Kein einziger der losgeschickten Soldaten, kam jemals zurück. Die damaligen Herrscher von Kartesien und Kurwalden (Balduin und Bankbratz) begannen sich zu fragen, was wohl der grössten Streitmacht der damaligen Zeit zugestossen sei, dass es nicht ein einziger zurück schaffte. Sie schickten einen Boten los, der acht Tage und acht Stunden später zurück kam und einen zugenähten Mund hatte. Auf seiner Stirn, wurde ein Symbol ein gebrandmarkt. Als man ihm den Mund mit einer gesegneten Klinge aus Kristall öffnete, stellte sich heraus, dass ihm die Zunge abgetrennt wurde.
Am darauf folgenden Tag, kam ein Bote des im norden Lebenden Volkes auf einem grossen Tier zu den Kurwaldner und befahl ihnen nicht in das heilige Gebiet von “Eigern und Tilling”” einzudringen.
1800 n. Abraham
Das Tillingsche Reich war eine absolute Übermacht, welche sämtliche Armeen der damaligen Welt, mit den fortschrittlichsten Technologien der damaligen Welt, ohne grosse Verluste eliminieren könnte. Diese Gefahr, wurde bereits früh erkannt. Alle Völker der damaligen Welt, welche nicht zum Tillingschen Reich gehörten, schlossen einen Bund. Die SGTO (Southern Gaisea Treaty Organization). Die SGTO sollte einen Gegenpool zum Tillingschen Reich bilden und verhindern, dass der südliche Teil der Patrizia von den Eigern und Tillingern überrant wurde. Es wurden grosse Summen in Aufrüstung investiert. Jedes Volk war laut SGTO-Vertrag dazu verpflichtet, 0,2% des BIP in die Verteidigung zu investieren.
1850 n. Abraham
Mit der Zeit wurde in der SGTO eine riesige Armee aufgebaut und man fühlte sich im Stande das Tillingsche Reich anzugreifen, um die Gefahr ein für alle mal zu vernichten. Man marschierte also mit der gesamten SGTO vor die Stadttore von Eigern und baute die Artillerie auf die man neu entwickelte. Man ging davon aus, dass nicht mit einem Gegenangriff zu rechnen sei. Man versuchte Eigern mit einer Belagerung aushungern zu lassen.
Jean-Nic Unfras, der damalige Bürgermeister von Eigern hatte dies jedoch durchschaut. Er beschloss, die Armee mit einem tödlichen Schlag auf einmal zu vernichten. Also setzte er seine mächtigste Waffe ein. Die Tore von Eigern sprangen auf und der Weltweit gefürchtete Sinnhard kam heraus geschlittert. Sinnhard, war die Legendäre Sinuskurve.
Sinnhard > SGTO
Und damit ist das Ding gelaufen.
1900 n. Abraham
Jahre nach dem 1. Tillingschen Krieg, war die SGTO immer noch stark geschwächt. Die Tillinger haben zusammen mit den Eigern bereits die Vorbereitungen für einen Angriff getroffen. Man hat den Untergrund mit Hilfe von Napfschnecken durchbohrt und ein Weitläufiges Tunnelsystem ausgebaut.
1950 n. Abraham
Australien Existiert nicht. Die Rumpel-Bolzen haben versagt und das Karmesin Blut ist getrocknet. Nichts kann die SGTO noch retten. Deshalb beschliesst Kurwalden dem Tillingschen Reich bei zu treten. Nun kann man die SGTO gleich vergessen.
2000 n. Abraham
Das Tillingsche Reich hat Patrizia eingenommen, als über all die Eiger aus dem Boden geschossen kamen. Nun gibt es nur noch kleine Guerilla Gruppierungen, welche dem Tillingschen Reich widerstand leisten. Die Terror Anschläge passieren meist in den Salinen von Tilling, wo die Könige von Tilling ihr Pfeffer verstecken. Als das Pfeffer einmal entdeckt wurde, war er nicht mehr Geheim und die Fische aus der Gaisee unternahmen ein Komplott zum Diebstahl des Pfeffers. Sämtliche Vorräte wurden von den miesen Miesmuscheln und den ernsten Austern verklebt und versiegelt. Anschliessend haben es die Einsiedlerkrebse mit etwas Lötzinn verschweisst.
Sofort, hat der Psychisch instabile König den Totalen Krieg gegen alle Meere erklärt.
2050 n. Abraham
Der Krieg gegen die Meere begann und die Meerestiere zogen sich in der ersten Pfefferschlacht gänzlich unterlegen zurück. Wie die Wilden, ging die viel zu Überlegene Armee hinterher.
Im Dunkel der Tiefe musste wohl so mancher fest stellen, dass man Wasser nicht atmen kann. Ein Grossteil der Soldaten ertrank in den Tiefen der Gaisee am Nord-Ufer der Patrizia. So verlor man die erste Pfeffer-Schlacht.
2100 n. Abraham
Die Meere haben begonnen zurück zuschlagen und setzen dem Tillingschen Reich seit über zwanzig Jahren immer wieder grossen Schaden zu. Die Waffenindustrie des ganzen Tillingschen Reichs (mittlerweile ganz Patrizia) boomt mehr als je zu vor. Immer wieder kommen neue Erfindungen, die Hoffnung für den Sieg über die Meere erbreiten. Doch die Puddingquallen der Gaisee konnte man noch nie auch nur annähernd aufs Kreuz nehmen.
Doch im Jahre 2107 kam ein brillanter Wissenschaftler namens Tomas-Tiebet Tamburin der 3. auf eine geniale Idee den Krieg zu gewinnen. Er wollte die Quallen anstatt aufs Kreuz zu nehmen, unter den Kreis ziehen. Der König (Rudolf Kümel der 1.) war begeistert und investierte gleich 2 halbe nichts in den Australischen Staatsfond.
So fand der Tillingsche Pfeffer krieg mit dem 1. Kreismassaker an den Quallen ein Ende. Über 4 Tausend Quallen wurden damals unter den Kreis gezogen und fanden ein klägliches Ende am Ende des Endoplasmatischen Retikulums (Glattes ER).
2150 n. Abraham
Als sich dies im ganzen Tillingschen Reich rum sprach, brach Empörung aus. Man konnte nicht fassen, welches Unrecht den Pudding Quallen angetan wurde. Also begannen die Proteste für die Quallen. Die Vasallen und Untervasallen des Königs wurden verfolgt und gejagt. Man hat sie wie die Quallen unter den Kreis gezogen und damit getötet. Der König und seine wenigen Anhänger wollten dies nicht mit sich geschehen lassen. Sie Flohen durch die Tunell mehrere hundert in Richtung Krakaken, wo sie an der Spitze des Eichenbergs wieder raus kamen. Sie flohen undercover nach Süden, bis ans Südende der Wüste, wo sie mit einem kleinen Boot in Richtung Süden aufbrachen. Sie Landeten nach zwei Tagen in Sebaston, wo immer noch der Verrückte sass und Selbstgespräche führte. Er war hochgradig psychisch am Arsch und nicht urteilsfähig. Er moderte vor sich hin, still kauern in seiner Hütte aus ehemaligen Darmbakterien. Er ging einmal am Tag in den Sumpf um an einem Pilz zu schnuppern, der einem Halluzinationen verlieh. Er bewegte sich mit Flickflacks durch die Welt, doch wenn er glaubte verfolgt zu werden, hielt er an und rennt auf allen Vieren zurück in die Richtung wo er herkam, um den Verfolger abzuhängen. Die Vasallen und der König wussten nicht, was sie mit ihm anstellen sollten. Man entschloss sich ihn als Gottheit zu verehren, der sie auf diese scheiss Insel brachte, um sie zu bestrafen. Man konnte sich das Verhalten nicht erklären und entschloss sich aufgrund von Aberglaube eine Stadt für ihn zu bauen.
0 n. Ureigen
Die Guerilla Kämpfer, welche die Macht über die ganze Patrizia hatten, waren restlos überfordert mit ihrer Aufgabe und hatten Schwierigkeiten das Land zu regieren, welches damals noch keinen Namen hatte. Dem Land ging es miserabel und die Wirtschaft brach ein. Der Preis für die Freiheit war hoch. Regelmässig waren die am ökonomischsten Ökonomen des Landes aufs neue überrasch. Sie konnten es nicht fassen, wie schlecht die Wirtschaft eines Landes wirklich sein kann. Doch als das BIP zum dritten mal unter null ging, kam die Rettung. Der Ureigen kam zurück. Er kam um den von den Fimsums abstammenden Menschen zu helfen. Er wollte sein Volk nicht leiden sehen. Er brachte seine drei heiligen Gaben. Er brachte: Die einzig wahre heilige und wirklich äusserst heilige Verfassung, neue Währung “Q” und das heilige Glücksrad der Demokratie. Der Ureigen lies seine Gaben da und verschwand wieder.
Man rief sofort die Eigensche Republik aus und entschied, dass die Stadt “Eigern” die Hauptstadt der Eigenschen sein muss. Das BIP erholte sich in Windeseile und ging sogar in das Unendliche. Nach zwei Monate, konnte man das BIP nur noch mit “Aleph-1” ausdrücken.
50 n. Ureigen
Weit entfernt, am Ostufer der Gaisee wurde eine alte Gottheit argwöhnisch. Das Kampfjogurt wurde Sauer und der PH-Wert im Milchproduckt, wurde um 2 gesenkt. Dies führte dazu, dass sich die im Jogurt enthaltenen
Lactobacillus Acidophilus (Jogurt Bakterien) Dies verlieh dem Jogurt unvorstellbare Macht. Das Jogurt war eifersüchtig auf die Eigensche Republik und wollte sie vernichten. Es schmiedete einen ungeheuren Plan, die Eigensche zu vernichten. Es Pflanzte Pflanzen. Der Ureigen begutachtigte die Pflanzen Täglich. Er rief einen Rat ein um sich auf einen möglichen Angriff des Jogurts vorzubereiten. Man beschloss eine Nationale Aufrüstung und investierte viel Geld in militärische Forschung. Für einen Präventivschlag war man jedoch nicht bereit, um das Jogurt nicht zu produzieren.
210 n. Ureigen
Das Kampfjogurt hatte die zahl der Milchsäurebakterien vervielfacht und war mächtiger denn je. Die Pflanzen waren reif. Die Früchte haben sich als mächtiger herausgestellt als vom Ureigen erwartet. Die Früchtestaffel war geboren. Das Kampfjogurt fühlte sich nun mächtig genug um die Eigensche anzugreifen. Mit der Früchtestaffel machte sich das Jogurt auf einem knallroten Gummiboot auf zur Eigenschen. Für einen Präventivschlag war es längst zu spät. Die Mööhööööve konnte das Jogurt und die Früchtestaffel verfolgen und täglich berichterstatten. Die Mööhööööve teilte der Republik mit, wie schnell sich das Boot auf die Eigensche zubewegt. Doch als eines Tages ein Sturm aufzog, war die Mööhööööve nicht in der Lage zu fliegen und musste warten. Am nächsten Morgen war das Boot unauffindbar. Die nächsten Jahre wurde es nie wieder gesehen. Doch eins ist Klar, ein göttliches Jogurt stirbt nicht an einem Sturm.
150 n. Ureigen
Die Menschen vergassen das Jogurt und Ruhe kehrte ins Land herein. Das Volk hatte andere Probleme, als ein todgeglaubtes Jogurt. Seit Jahren gab es in der Eigenschen Republik nur eine absolutistisch regierende Partei. Die FMP. Dies war einem Freund der Demokratie ein Dorn im Auge, was ihn dazu veranlasste eine eigene vernunftorientierte Partei zu gründen. Er gründete den Johanniskraut-Fanclub. Der Johanniskraut-Fanclub war eine grünrechte Partei, die sich für Umweltschutz und den erhalt der Natur einsetzt. Ausserdem haben sie eine wertkonservative Haltung. Die Populistischen und oft rechtsradikalen Slogans legitimierten eine Zensur. Die Johanniskraut Partei wurde umgangssprachlich JKP genannt.
200 n. Ureigen
Die FMP hetzte gemeinsam mit dem selbsternannten König der Republik Yannik Eigensatz das Volk gegen die JKP auf und versuchte die Macht zu erhalten. Die FMP verfolgte eine Strategie der Feinbilder und kreierte Hass in den Köpfen der Menschen. Dies führte soweit, dass die damalige Parteipräsidentin Cornelia Waldispühl ermordet wurde. Sie wurde an einem Samstag Morgen tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Dies wird heute noch als “das Attentat von Saraj-irgendwo” bezeichnet. Es begann eine Zeit des Zwiespalts und des Hasses. Jeder hatte eine eigene Meinung und zwei Tage später sind 5 neue Parteien endstanden. Es gab viele Verkündungen zur damaligen Zeit. Letzt endlich wurde von der FMP im Alleingang beschlossen, dass die JKP nach Sebaston verbannt wurde.
250 n. Ureigen
Die JKP sah die Demokratie in Gefahr und beschloss eine Initiative zu machen um vom Thema abzulenken. Die Partei rief die “Schneckenausschaffungsinitiative” ins Leben. Die Gespräche der Öffentlichkeit waren im 0,nichts weg von der ursprünglichen Diskussion. Man sprach nur noch über die Kontroversen der Initiative. Man legte einen Termin fest wo über die Initiative abgestimmt werden sollte. Viele Menschen waren beeindruckt durch den von der JKP herbeigeführten demokratischen Wandel und verfassten eigene Initiativtexte. Am 25.09.253 wurde dann im Discord über die Initiativen abgestimmt. Jede Partei konnte eine Stimme abgeben. Am Ende hat das Glücksrad entschieden, ob etwas angenommen wurde. Es wird am Ende eine Partei durch das Rad erwählt, die über die Annahme der Initiative entscheiden konnte. Die Ergebnisse kann man heute noch im Protokoll nachlesen.
260 n. Ureigen
Das Kampfjogurt Evangelium
Disclaimer: Der Herausgeber als auch der Autor dieses Textes distanzieren sich vom Gedankengut des Kampfjogurtes. In diesem Geschichtsbuch sollen nicht die Ketzereien des Kampfjogurtes weitergetragen werden. Trotzdem ist es unsere Pflicht und unsere Bürde diese grausamen Schriften an zukünftige Generationen weiterzutragen.
Dies sind die Chroniken des einzig wahren Gottes. Lest dieses Manifest als Offenbarung und sorgt dafür, dass es nicht zwischen den anderen Apokryphen verstaubt. Euer K1.
In gedenken an Silvia, die nie für mich da war. (ohne Silvia üüü)
Glauben sie, dass ich verrückt bin? Diese Frage stellte mir Supa Fimo gegen Ende eines langen Abendessens in einem edeln Fischrestaurant in Krambert am Rigi.
Ich war zuerst dort und hatte es mir mit einem Apfelsaft2 gemütlich gemacht, weil ich wusste, dass Fimo, wie üblich, zu spät kommen würde.
Fimo hatte mir zuvor von seinem Masterplan erzählt. Er wolle zum Helden werden und dazu braucht er einen Antagonisten. Er unterbrachte mir das Angebot diesen Antagonisten zu sein. Ich würde für mein restliches Leben von meinen eigenen Leuten, den Äpfeln, und jedem anderen Individium gehasst werden. Dafür würde ich ein Big Mac Menu Medium (8.90 CHF) bekommen. Deshalb nahm ich diese Bürde auf mich und nahm das grosszügige Angebot des Fimos an.
Fussnoten:
1 Kurzform von Kampfjoghurt
2 Ja, ich trinke gerne das Blut meiner Feinde. (Anmerkung des Kampfjoghurtes)
So höre, Volk von Gnuddlhausn und höret, alle anderen Wesen, die auf dieser Erde wandeln und die Ohren zum Hören haben, denn dies ist die Geschichte, wie ersteres erst zum Volk wurde, und es ist der Epos deren Gründung, und es ist die Erzählung dessen Gründers, und wie er mit Gnade, Demut und fortgeschrittener Hanfabhängigkeit die Welt zu jener formte, die sie heute ist, denn wie er es tat, ist niedergeschrieben von keinem Niederen als dem edlen Capybara, der die Bestien jener Welt vereinte und von dessen Anhängern und seinem Volke, und so lautet sie:
Im Jahre 1391 nach Abraham lebte ein besonders flauschiger Capybara auf den friedvollen Ebenen nordöstlich der Krakaken und bedachte nicht, grosse Veränderungen loszutreten; doch die Veränderungen bedachten nicht ihn.
Denn in jenem schicksalsreichem Jahre 1391 ward von einer Spaghettischlange die vielfältigen Verwendungszwecke des Hanfes entdeckt; so wurde jene Pflanze von allen zumindest halbwegs vernunftbegabten Lebewesen der Insel gemieden – so hatten einige besonders dümmliche Exemplare der ohnehin schon dümmlichen Spezies lama glama aufgrund des vorherrschenden Sprachgebrauches, jene Pflanze ‘Gras’ zu nennen, an dieser exzessiv geweidet und verstarben infolgedessen an einer dramatischen Überdosis; auch kein grosser Verlust für die Gesellschaft.
Diese ideenreiche Spaghettischlange aber bemerkte die fantastischen Fähigkeiten des Hanfes, diesen in gemässigten Mengen anzuzünden und sich am entstehenden Rauche zu laben und zu berauschen; mit dem Sinne, Erkenntnis und als Nebeneffekt Übelkeit zu gewinnen.
Da die bewohnenden Tiere dem Konsum bewusstseinsverändernder Substanzen generell nicht abgeneigt waren – die Invasion der Menschen auf ihrer friedvollen Insel hatte viele zur Realitätsverleugnung getrieben -, fand diese Entdeckung innert kurzer Zeit auch zu unserem knuddeligen Helden dieser Fabel, dem extraordinär knuffigen Capybara, seiner sozialen Umgebung auch als Cap Y’Bara bekannt; so ist die Spezies hydrochoerus hydrochaeris – der Capybara – zwar extremst zum Knuddeln, leider aber auch fantasieloser als die Handlung in der religiösen Schrift der jüdischen Sekte der Christen.
So war dem heroischen Begründer Y’Bara nach der Brandstiftung an wehrlosen Hanfpflanzen nicht nur zum Kotzen, sondern auch zum Revoluzzen zumute; er bemerkte die Sinnlosigkeit des animalischen Treiben der Tiere in ihrem Habitat; er wurde sich der Brutalität der karnivorischen Gepflogenheiten bewusst; der Brudermord des Wolfes am Hasen erschien ihm ein Frevel und er beschloss, all dem ein Ende zu setzen.
Der Funken, der die althergebrachten Strukturen verbrennen sollte, war entsprungen und aus der Asche würde wie ein Phönix die freiheitliche Gemeinschaft Gnuddlhausn entsteigen.
So ging Y’Bara hinaus – woraus, ist nicht überliefert – und gedachte, alle an seiner Erkenntnis teilhaben zu lassen, ohne ihnen eine Wahl zu lassen.
Er sprach zu den Wesen um ihn herum, doch jene kannten ihn tragischer nur aufgrund seiner Eskapaden des Drogenmissbrauchs – so war der Hanf zwar jene Substanz, die ihn zum weisen, gottgesandten zukünftigen Führer aller Lebewesen, die nicht der Abscheulichkeit des homo sapiens angehören, doch beileibe nicht die mit der geringsten Wirkung; und seine Liebe zu Blumen hatte ihn zur aggressiveren Schwester des Mohnes gebracht – und achteten so nicht auf das bekiffte Nagetier.
Er fiel in tiefe Verzweiflung und suchte Schutz, Wissen, Vergebung und Sühne in der wahrhaftig göttlichen Substanz des Tetrahydrocannabinols und brachte in diesem Zustand einige Zeit zu, bis er sich seines Gewissens und seines Revolutionsgeistes besinnte und beschloss, seiner Vision treu zu bleiben.
So ging Y’Bara weiter hinaus – woraus er denn ging, ist auch hier nicht überliefert – bis in die grossen, unendlich anmutenden und auch anmutigen Ebenen des heutigen Gnuddlhausns, da dies der Gründungsepos ist, natürlich noch nicht als solches bekannt, und tat dort seine Visionen kund.
Da sein Ruf, so negativ behaftet dieser auch unter jenen vielen Verblendeten, die in unheilverkündend grossen Zahlen zu den Zeiten des Beginnes des Handelns und des Wandelns des edlen Cap Y’Bara auf den von vielen flauschigen Wesen bevölkerten Ebenen handelten und wandelten, war, ihm nicht vorausgeeilt war, konnte er dort wirken und wandeln, ohne dies unter dem unheilvollen Schatten des cannabis sativa zu tun, jenes Krautes, das ihm Last, Freude und Sünde zugleich war und tat so seinem inneren Drang not, das kriegerische und sünderische Wesen der Wesen der schicksalshaften Ebenen nordöstlich der Karkaten, deren Gipfel oft sturmumweht, schattenhaft und unheilvoll in der hellen Morgensonne glänzen, aus ihnen auszumerzen und so die bereits aufgrund ihrer Freiheit von dem Menschen friedvollen Gebiete noch friedvoller erstrahlen zu lassen, und so sprach er zum Wolfe, den Brudermord am Hasen zu lassen und den neu auferstandenen Frieden zu feiern und trug ihm auf, sich nur noch von Pflanzen und Menschen zu ernähren, sofern einige wenige letztere die andauernde Verfolgung auf den so oft von der Sonne beschienenen Ebenen fern jeglichen unheilvollen Einflusses überstanden hätten, denn jener schrecklicher Bruder des Schimpansen galt gemeinhin nicht als Tier – so war diese Spezies weder knuddelig noch konnte fliegen und entzog sich auch den tröstenden, gar umschlingenden Fängen der Natur – und so galt der Verlust dieser, so lokal begrenzt dieser auch war, als kein tragischer und so ward auch die Erlaubnis zuteil, jene nutzlosen Ketzer zu verschlingen, da diese, in jeglicher Hinsicht, dem Sein und des Wesens der animalischen Gemeinschaft nicht beitrugen, und drohten jene schwer erbaute Funktion zu zerstören, konnten dafür knuddeligere Spezies in grösserer Zahl und mit minderem Leiden erhalten bleiben; und auch wie jener lange Satz zog sich das Tun, das Treiben und das Heilen von lang angestammten blutrünstigen Traditionen wie das Verspeisen knuddeliger Mittiere Y’Baras lange hin, doch nicht, um erfolglos zu bleiben.
Er tat dies, ohne Rücksicht auf den seit jeher angestammten Stoffwechsel der Karnivoren Rücksicht zu nehmen und klassifizierte so rücksichtloser- und unbiologischerweise alle exorbitant unknuddeligen Lebewesen, die da auf der Erde kriechen, namentlich Insekten, als Nicht-Tiere und so gelang es ihm langsam, von den gastronomischen Vorzügen der Warmblüter abzulenken und stattdessen die Maden fast auszurotten.
Natürlich waren nicht alle sündigen fleischfressenden Wesen im Wesentlichen der Toleranz zugeneigt und so entging Y’Bara mehrmals dem kalten Grabeshauch, den einige, mit weniger geistlichen Mitteln gesegnete Raubtiere aus ihren tödlichen Fängen verströmten, und drohte, vielerlei friedliche Wesen zu ersticken und auch ähnliche wie jene Wesen segnete der Keim der Revolution nahezu das Zeitliche.
Doch nicht nur aufgrund der Zähigkeit der Personifikation des Keimes, Y’Bara, welche, offen gesagt, auch kaum existierte, überlebte dieser, viel eher doch aufgrund der unsäglichen Feigheit des Revoluzzers, bei jedem unbekannten Geräusch innert für ein sonst so zahmes Nagetier unglaublich kurzer Zeit, an einen Ort zu verschwinden, wo die vermeintlichen Häscher es nicht aufspüren konnten.
Und so tat Y’Bara seine Ideen kund und alle vernunftbegabten Wesen, welche sich in Hörweite befanden, nicht aber jene, die sich in Riechweite befanden, hörten sein Sprechen und befanden dies grösstenteils als das Geröchel eines dem Tode nahen Meerschweinchen, doch einigen wenigen war der Geist zum Frieden angeboren und bedachten so dessen Reden und beschlossen, sich ihm anzuschliessen, auf dass der Funken der Revolution einen brennbaren Nährboden fände und auf dass dieser sich zu einem lodernden Feuer entwickeln möge, um eine ideale Welt für alle jene zu schaffen, die eine solche verdient hätten, namentlich jegliche lebenden Wesen, die nicht das Unglück besassen, von Y’Bara und seinen radikalen Nahrungs- und Würdigungsideologien so klassifiziert zu werden, als dass sie dies nicht verdient hätten, denn so waren für den Begründer, wie bereits vorhin erwähnt, niedere Kriechtiere Nahrung und Menschen des Seins nicht würdig.
Nach dem der Eigenvektor bemerkte, dass er so irrelevant war, trat er sofort zurück.
Supa Fimo war ein ganz normaler Junge, bis er eines Tages von einer besonderen Kuh gegessen wurde. Von diesem Tag an besaß er unglaubliche Superkräfte. Er konnte Dinge mit seinen Gedanken bewegen und war unbesiegbar.
Als er älter wurde, beschloss er, seine Kräfte für das Gute einzusetzen und wurde ein Superheld. Er nannte sich selbst “Supa Fimo” und kämpfte gegen das Böse in der Welt.
Eines Tages erfuhr Supa Fimo von einer neuen Bedrohung, die das Land heimsuchte: Kampfjogurt. Dieser bösartige Jogurt hatte die Fähigkeit, alles, was er berührte, in gefährliche Waffen zu verwandeln. Er hatte bereits viele Städte zerstört und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.
Supa Fimo wusste, dass er handeln musste, um die Welt vor Kampfjogurt zu retten. Er begann seine Suche nach dem bösartigen Jogurt und reiste durch das Land, um Hinweise zu sammeln. Schließlich fand er heraus, dass Kampfjogurt von einem bösen Wissenschaftler erschaffen wurde, der eine Armee von Robotern hatte, um ihn zu beschützen.
Supa Fimo machte sich auf den Weg zum Versteck des Wissenschaftlers und kämpfte sich durch die Armee von Robotern. Schließlich erreichte er das Herz des Labors, wo er dem Wissenschaftler gegenüberstand.
Der Kampf war hart, aber Supa Fimo war stark und clever. Mit seinen Superkräften und seinem Mut gelang es ihm schließlich, den Wissenschaftler zu besiegen und die Welt vor der Zerstörung durch den Kampfjogurt zu retten.
Als er das Labor verließ, wurde er von der dankbaren Bevölkerung gefeiert und geehrt für seine Heldentaten. Supa Fimo hatte wieder einmal die Welt gerettet und die Menschen konnten sicher und glücklich leben. Er hatte gezeigt, dass auch ein Junge, der von einer Kuh gegessen wurde, zu einem Helden werden kann.
Ca. 1’230 v. Ureigern
Zu dieser Zeit haben sehr wahrscheinlich erste Siedler, die aus dem Osten kamen, ein erstes Dorf, dessen Name nicht überliefert ist, auf dem Grund des heutigen Krambert gegründet. Diese Vermutung konnte anhand von alten Einritzungen in der Fimohöhle aufgestellt werden. Die Bewohner lebten in festen Zelten aus Okapileder.
Ca. 1’000 v. Ureigern
Erste Häuser aus Schlamm und Holz wurden nördlich des Sees errichtet und es existierten wohl erste Ansätze einer politischen Ordnung. Die Siedler lebten vor allem vom Ackerbau und Äpfeln, welche es in der Region schon damals reichlich gab.
Ca. 900 v. Ureigern
Aus dieser Zeit existieren erste Überlieferungen, in denen das heutige Krambert als “Pomia” bezeichnet wird. Auch der Name “Applört” ist seltener aufzufinden.
Ca. 880 v. Ureigern
Zu dieser Zeit erreichte Krambert die ersten 100 Einwohner. Angeführt wurde es vom “Applgönig Pomian III”, welcher der erste überlieferte Anführer ist. Auf Grund des Namens ist darauf zu schliessen, dass es wahrscheinlich zwei Vorgänger mit selbem Namen gab. Er wird als “mächtiger, fairer und vom Apfel gesegneter” beschrieben und wahr wohl ein sehr beliebter Anführer.
Ca. 800 v. Ureigern
“Pomia” vergrösserte sich rasch und erreichte etwa 300 Einwohner unter “Pomian V”, welcher zwar als strenger, aber auch weiser Anführer beschrieben wird.
Ca. 790 v. Ureigern
Erste Aufstände gegen Pomian V entstehen, als er den Bewohnern befiehlt, pro Woche mindestens einmal eine Lieferung von 10 Äpfeln vor dem Haus von ihm abzugeben. Er wohnt im grössten Haus der Stadt.
Ca. 785 v. Ureigern
Die Aufstände werden zu gross und Pomian V gibt sein Amt ab, die Pomian-Dynastie ist nicht mehr an der Macht. Stattdessen kommt “Beregrend der Fruchtige” an die Macht, wird aber schon nach 20 Tagen wieder gestürzt. Pomia wird für 14 Jahre zur Anarchie. Die Jahre werden später als “Die 14 Jahre des Chaos” bekannt sein.
774 v. Ureigern
Das Geschlecht der “Fimo” setzen sich durch und gründen auf dem Boden des halb-zerstörten Pomia “Neu-Pomia”. Fimo I wird zum Anführer.
650 v. Ureigern
Nach etwa 100 Jahren ruhigem Leben in Neu-Pomia kommt Fimo III an die Macht. Zu dieser Zeit machen sich die ersten Grenzkonflikte breit; aus dem Norden greifen die ersten selbsternannten Waldner-Fürsten (Kurwalden hiess zu dieser Zeit “Waldendorf”) Neu-Pomia an. Die Neu-Pomier können sich zwar gut verteidigen, den Fürsten gelingt es aber, die Dorfhalle und den Marktplatz im Norden einzunehmen. Nach 3 Tagen schafft es Fimo III aber, die Fürsten zu vertreiben. In Überlieferungen wird von “übermenschlichen, gottähnlichen Kräften” gesprochen. Man vermutet deshalb, dass er die Grundlage der Gottheit “Supafimo” war.
632 v. Ureigern
Die Religionen der “Pomier” und “Okapisten” setzen sich immer mehr durch, es werden aber alle Religionen gedultet.
600 v. Ureigern
Ein entscheidender Punkt in der Geschichte von Krambert: Die Piraten von der Pirateninsel (heute “ThePirateBay”) greifen Neu-Pomia mit über 100 Kriegern aus Waldenburg (neuer Name von Waldendorf) und Unterstützung von Tilling-Kriegern aus dem Norden an. Ganz Neu-Pomia wird eingenommen und für die nächsten 37 Jahre als Piratenstadt bekannt sein.
563 v. Ureigern
Den Bürgern von Neu-Pomia gelingt es nach einer ganzen Generation, wieder die Oberhand von Neu-Pomia zu gewinnen, da die Piraten gerade im Westen mit Kämpfen gegen den vermeintlichen Vorfahren des Heiligen Sebastiners beschäftigt waren. Fimo VI, ein Nachfahre von Fimo III (vermutlich war er aber nicht das Urgrosskind, sondern eher ein Vetter seines Grosskinds), gelingt es, die alte Ordnung wieder herzustellen. Der Fimosee bekommt wird zu seinen Ehren nach ihm benannt. Ausserdem geht er einen 100-jährigen Friedensvertrag mit den 5 Fürsten von Waldenburg ein. Der 100-jährige Frieden beginnt.
532 v. Ureigern
Neu-Pomia erreicht erstmals eine Einwohnerzahl von 1’000 Personen und wird damit zum zweitgrössten Dorf der Eigenschen Landmasse. Nur die Tilling-Dynastie besitzen in ihrer Hauptstadt mehr.
499 v. Ureigern
Fimo VIII tritt als letzter Anführer der Fimo-Dynastie von seinem Amt ab und erklärt Neu-Pomia zur Republik. Ein wichtiger Grundstein für die Eigensche Republik war gelegt. 10 Personen wurden jährlich zu den “Oberäppln” gewählt und regierten mit verschiedenen Aufgaben Neu-Pomia. Erster “Applpräsidend” ist
463 v. Ureigern
Der Friedensvertrag zwischen Waldburg und Neu-Pomia läuft aus. Die Oberäppl und das neu-pomische Volk machen sich Sorgen, allerding machen die Nachfahren der Waldenburger-Fürste ein Angebot auf weitere 200 Jahre Frieden. Die Oberäppl nehmen es an und somit auch das Volk.
389 v. Ureigern
Die “200-Jährige Krise” beginnt, als ein riesiger Brand mehr als die Hälfte aller Apfelbäume und auch einige Häuser niederbrennt. Die zukünftigen Jahre werden als “die härtesten der Geschichte von Neu-Pomia” eingehen.
260 v. Ureigern
In der Zwischenzeit passiert nicht viel, die Einwohner versuchen immer noch, sich vom Brand zu erholen, was sich allerdings als nicht einfach erweist, weil der Boden nicht mehr so fruchtbar ist.
259 v. Ureigern
Ein Wendepunkt in der Geschichte von Krambert: Das Technik des Mosten wird von “Applkernos dem Erfinderischen” entdeckt und so können mit weniger Äpfeln mehr Leute versorgt werden. Die grosse Erholphase beginnt.
211 v. Ureigern
Eine Umstrukturierung des politischen Systems geht vonstatten, als die Oberäppl gemeinsam mit der Mehrheit des Volks beschliessen, die Anzahl der Oberäppl auf 5 zu beschränken, da es vermehrt zu Konflikten untereinander gekommen ist. Ausserdem verschwindet der Name Neu-Pomia immer mehr von der Bildfläche, da er immer noch auf die alte Monarchie der Pomier-Dynastie zurückzuführen ist und sich die Bewohner nun mehr als Bürger einer Republik fühlen wollten. Der Name “Republik Applstadt” setzt sich immer mehr durch, bis er schliesslich zum offiziellen Namen erklärt wird.
111 v. Ureigern
Die Bevölkerungszahl erreicht 5’000 Einwohner.
30 v. Ureigern
Die Republik bekommt von den Waldenburger Adeligen Land angrenzend an die Krakaken geschenkt. Dies soll als der endgültige Frieden zwischen Applstadt und Waldenburg eingehen.
5 v. Ureigern.
Die “Pomier”-Religion verschwindet immer mehr von der Bildfläche bis sie in diesem Jahr endgültig mit den Okapisten verschmilzt. Noch heute sind Elemente der Pomier-Kultur in der Okapisten-Kultur zu erkennen.
1 v. Ureigern.
Applstadt und Waldenburg schliessen den “Kurbund”. Dieser fungiert als eine Art Staatenbund, bei dem sich die beiden Orte zu gegenseitiger Hilfe in Kriegsfällen verpflichten. Er hat offiziell bis heute Bestand und liegt im Kurwaldner Archiv. Durch diesen Bund entsteht schliesslich auch der Name “Waldenburg des Kurbunds”, da es zu dieser Zeit ein weiteres Waldenburg (heutiges Amscheulin) gab und man so Verwechslungen vermeiden will. Mit der Zeit wird daraus simpel “Kurwalden”
0 n. Ureigern.
Ein ereignisreiches Jahr. Der Ureigern wird geboren und der Heilige Sebastiner beginnt seine ersten Reisen. Von dem bekommt man in Applstadt jedoch nichts mit.
34 n. Ureigern.
Der Heilige Sebastiner erreicht Applstadt und verkündet dort seine Botschaft, welche gemischt aufgenommen wird. Er verabschiedet sich nach ungefähr einem Jahr Aufenthalt und zieht weiter.
35 n. Ureigern.
Applstadt und Kurwalden werden von einer unbekannten Armee aus dem Westen belagert und schaffen es nicht, sich richtig zu verteidigen. Zuerst führen sie den Angriff auf den Heiligen Sebastiner zurück, bis sie realisieren, dass es sich dabei um streiterische Bergvölker handelte, die mittlerweile eine riesige Einwohnerzahl eingenommen hatten. Sie wollten Gebiet auf fruchtbaren Boden und forderten Land, da sie ansonsten Stellung halten. Da Applstadt sonst schon Probleme in ihrer Infrastruktur hat, willigen sie ein und geben den Bergvölkern das Gebiet südlich der Krakaken, was sie einst als Geschenk von Kurwalden erhalten hatten. Höudisbach war gegründet.
39 n. Ureigern
Die Tilling-Dynastie beginnt ihren Krieg gegen den Ureigern und die Einwohner Applstadt hören zum ersten mal vom Ureigern und seinen Taten. Zum einen waren sie sehr skeptisch, zum anderen waren sie aber auch nicht wirklich positiv gegenüber der Tilling-Dynastie gestimmt, da diese sie schon mehrfach angegriffen hat.
40 n. Ureigern
Die Tilling-Dynastie bittet Applstadt in den Krieg einzutreten, diese lehnen jedoch ab. Dasselbe bei Kurwalden, da auch diese immer mehr von Plünderungen durch die Tilling-Dynastie betroffen waren. Flüchtlichen wird allerdings Asyl gewährt.
46 n. Ureigern
Die Bewohner müssen sich immer mehr selbst versorgen, da sie nicht mehr auf den Handel der Nachbarorte, abgesehen von Kurwalden, zählen können.
50 n. Ureigern
Karl Krambert wird zum Präsidenten der Oberäppl gewählt. Er schafft es, die Wirtschaft anzukurbeln und wird zum beliebtesten Oberhaupt aller Zeiten. Er schafft zusammen mit den anderen Oberäppln die Apfel-Steuer ab, lässt den neuen Dorfplatz erbauen, vereinbart ein Friedensbündnis mit Höudisbach und den Piraten aus dem Westen und reformiert das politische System zum Positiven, sodass nun ein Bürgermeister gewählt wird, der allerdings nichts selber entscheiden kann, denn es wird eine Verfassung ausgearbeitet, die mit Hilfe von Initiativen verändert werden kann. Er schafft es, in diesen Krisenzeiten Applstadt zur grössten Stadt der Eigenschen Landmasse zu machen und verändert die Geschichte von Applstadt massgeblich.
80 n. Ureigern
Der Krieg endet und es kann sich auf ein gemeinsames Zentrum “Eigern und Tilling” geeinigt werden. Während dort allerdings Restaurationen stattfinden verbessert sich die Wirtschaft in Krambert immer mehr.
120 n. Ureigern
Applstadt erhält zu Ehren von Karl Krambert offiziell den Namen Krambert, welcher bis heute gilt. (die Ergänzung “und Fimosee” kommt erst ca. 1000 Jahre später dazu)
200 n. Ureigern
Krambert ist hinter Eigern und Tilling die wirtschaftlich mit Abstand bedeutendste Stadt des Eigenschen Subkontinents und begeben sich erstmals in den Handel mit der Westseide der Landmasse. (Erste Bündnisse mit Semflach werden abgeschlossen)
205 n. Ureigern
Der “Eigensche Bund” wird zwischen Eigern & Tilling und einigen Siedlungen geschlossen.
213 n. Ureigern
Kurwalden tritt dem sich immer weiter ausbreitenden “Eigenschen Bund” bei, welche auf den Ureigern zurückzuführen ist und von den Tillingern und Nachfahren des Ureigerns regiert wird. Krambert steht dem ganzen skeptisch gegenüber, Kurwalden versichert ihnen aber, dass die alten Bündnisse weiterhin gelten.
289 n. Ureigern
Nachdem bereits Kurwalden, Höudisbach und die Walddörfer im Nordosten (heute Gnuddlhausn) dem Eigenschen Bund beigetreten sind, beruft der aktuell Bürgermeister (Kurt Apfelwurz) eine Stadtversammlung über “den allfälligen Beitritt zur Eigenschen Republik” zusammen, in der besprochen wird, ob sich Krambert der Eigenschen Republik anschliessen soll. Diese Idee wird jedoch abgelehnt.
312 n. Ureigern
Der Eigensche Bund gewinnt immer mehr an Einfluss und wird zum wirtschaftlichen Monopol. Kurwalden tritt durch einen Krieg aus, weil es zu wenig mehr selber entscheiden konnte. Alle Städte, die nicht im Bund sind werden laufend wirtschaftlich unterdrückt und fühlen sich teilweise gezwungen, dem Bund beizutreten. So auch die 5 Wüstenclans (heute Ottigern).
317 n. Ureigern
Sebaston erreicht sehr schnell einen kulturellen Höhepunkt und die Kramberter Bewohner fühlen sich nach den jahrhundertelangen Zweifeln über den Heiligen Sebastiner schliesslich doch von der Kultur angezogen. Dies gilt auch für die Politik, da Sebaston zusammen mit Krambert die noch einzige verbleibende grosse Stadt ist, die sich gegen den Eigenschen Bund wehrt.
327 n. Ureigern
Schliesslich wird der Sebastinisch-Krambert’sche Vertrag abgeschlossen, welcher den Handel zwischen den beiden Städten fördern soll und dies auch tut. So können sie gegen den immer grösser werdenden Eigenschen Bund anhalten.
380 n. Ureigern
Der erste Angriff des Kampjoghurts erfolgt. Der ganze Subkontinent bricht in Panik aus und die Städte wissen, dass sie nur gemeinsam gegen das Kampjoghurt anhalten können.
395 n. Ureigern
Der Kampf gegen das Kampfjoghurt dauert schon 15 Jahre und die Bürger von Krambert fordern immer mehr den Beitritt zum Eigenschen Bund, um militärische Unterstützung zu erhalten. Schliesslich tritt Krambert durch eine Abstimmung im November zusammen mit Kurwalden 190 Jahre nach dessen Gründung dem Eigenschen Bund bei. Bei den Sebastinern tritt dies auf Empörung, da sie doch so gute Geschäfte mit Krambert gemacht haben. Sie bleiben zusammen mit Südost-Waldenburg (später “Semflach”) die einzigen, welche sich dem Bund nicht anschliessen.
430 n. Ureigern
Das Kampfjoghurt wird schliesslich von den Streitkräften der Tillingschen Armee besiegt und auf dem Leuchtturm der Pirateninsel verbannt. Es treten laufend Städte aus dem Bund aus, da er ihnen nichts mehr bringt. Auch Krambert hat dies vor.
456 n. Ureigern
Die ständigen Mitglieder des Eigenbunds versuchen, Krambert, Kurwalden und Amscheulin zu überzeugen, im Eigenschen Bund zu bleiben. Sie stellen die Forderung, dass sie dies nur tun werden, wenn der Bund auf einem fairen, demokratischem System auf Grund des Systems von Krambert und Amscheulin basiert.
458 n. Ureigern
Nach vielen Diskussionen über die Thematik geben die Tilling-Fürsten und Nachfahren des Ureigern schliesslich nach. Krambert, Kurwalden und Amscheulin bleiben im Bund und dieser entwickelt sich vom Staatenbund zum Bundesstaat, der “Eigenschen Republik”.
500 n. Ureigern
Sebaston fühlt sich weiterhin betrogen und befestigt seine Stadt immer mehr, da sie Angst haben, vom Rest angegriffen zu werden. Sie schliessen mit Semflach ein Bündnis, um unabhängig zu bleiben. Krambert ist zwar Teil der Republik, respektiert dies aber und geht einen mittlerweile dritten Sebastinisch-Krambert’schen Vertrag mit Sebaston ein.
Ursi erspeist 30 Kilo Spinat, weil sie heute noch dem netten Unge eins tätschen muss. Darum sitzt sie an ihrem Billiglaptop und bucht ‘nen Fliefhgeer in Richtung Hollannnd j(aka islaNde). Aber der nette Unge wohnt ja gar nicht in Hollannnd j(aka islaNde), denken Sie sich jetzt? Aber der Nette wohnt in Schongau, aka. Schonge aka Broccula aka Dracula der Reiche nicht der wohlhabende, äusserst arme Mann.- Nei är wohnt in Eibu» In Inwil inaugurieren infinite Indianer indes inaktive Indexe in indoor Fasel.
Ursprüngliche Frage:
und jetzt eine kurzgeschichte über den Wanderprediger Lukas Amrein, der die frohe Botschaft der “Säugegel” (zu Deutsch Schweinekot) verkündet
Aus <https://www.bing.com/search?q=Bing+AI&showconv=1&FORM=hpcodx>
Teil 1:
Lukas Amrein war ein Wanderprediger. Er zog von Dorf zu Dorf und predigte die frohe Botschaft der “Säugegel”. Das war sein Wort für Schweinekot. Er glaubte, dass Schweinekot heilig sei und dass er die Menschen von ihren Sünden reinigen könne. Er sagte, dass Gott ihm diese Offenbarung gegeben habe und dass er sie mit allen teilen müsse.
Die meisten Menschen hielten ihn für verrückt oder eklig. Sie wollten nichts mit ihm oder seinem Schweinekot zu tun haben. Sie jagten ihn oft aus ihren Dörfern oder warfen Steine nach ihm. Doch Lukas ließ sich nicht entmutigen. Er glaubte fest an seine Mission und an die Kraft der “Säugegel”.
Eines Tages kam er in ein Dorf, das von einer schlimmen Seuche heimgesucht wurde. Die Menschen litten unter Fieber, Ausschlag und Durchfall. Viele waren schon gestorben und die anderen hatten keine Hoffnung mehr. Lukas sah ihre Not und bot ihnen seine Hilfe an. Er sagte ihnen, dass er sie mit den “Säugegeln” heilen könne. Er sagte ihnen, dass sie nur seinen Anweisungen folgen müssten.
Die Menschen waren verzweifelt und bereit, alles zu versuchen. Sie hörten auf Lukas und taten, was er sagte. Er führte sie zu einem Schweinestall und sammelte dort den Schweinekot in einem großen Eimer. Dann brachte er den Eimer zu einem Brunnen und schüttete den Schweinekot hinein. Er sagte den Menschen, dass sie nun aus dem Brunnen trinken müssten.
Die Menschen waren angewidert und ängstlich. Sie fragten Lukas, ob er sicher sei, dass das funktionieren würde. Lukas nickte und sagte ihnen, dass sie ihm vertrauen müssten. Er sagte ihnen, dass die “Säugegel” ihre Krankheit bekämpfen und ihre Körper stärken würden. Er sagte ihnen, dass sie bald gesund werden würden.
Die Menschen überwanden ihren Ekel und ihren Zweifel und tranken aus dem Brunnen. Sie spürten sofort einen stechenden Schmerz in ihrem Magen und ihrem Hals. Sie würgten und husteten und spuckten Blut. Sie fielen zu Boden und krümmten sich vor Schmerzen. Sie schrien nach Lukas und fragten ihn, was er ihnen angetan habe.
Lukas lächelte und sagte ihnen, dass er ihnen nichts angetan habe. Er sagte ihnen, dass er ihnen nur die Wahrheit gezeigt habe. Er sagte ihnen, dass sie alle Sünder seien und dass sie die Strafe Gottes verdient hätten. Er sagte ihnen, dass er kein Wanderprediger sei, sondern ein Racheengel. Er sagte ihnen, dass er gekommen sei, um sie alle zu vernichten.
Die Menschen verstanden nicht, was er meinte. Sie flehten ihn um Gnade an und baten ihn um Vergebung. Doch Lukas hatte kein Mitleid mit ihnen. Er sah zu, wie sie starben und lobte Gott für sein Werk.
Er nahm seinen Eimer und ging weiter zum nächsten Dorf.
Aus <https://www.bing.com/search?q=Bing+AI&showconv=1&FORM=hpcodx>
Teil 2:
Lukas kam in ein anderes Dorf. Dieses Dorf war reich und wohlhabend. Die Menschen lebten in großen Häusern und trugen schöne Kleider. Sie hatten viel Essen und Trinken und vergnügten sich mit Musik und Tanz. Sie kümmerten sich nicht um die Not der anderen. Sie waren stolz und hochmütig.
Lukas sah ihre Sünde und beschloss, sie zu bestrafen. Er gab sich als Wanderprediger aus und predigte die frohe Botschaft der “Säugegel”. Er sagte den Menschen, dass er ihnen ein großes Geschenk machen wolle. Er sagte ihnen, dass er ihnen eine Quelle des Lebens zeigen wolle. Er sagte ihnen, dass sie ihm nur folgen müssten.
Die Menschen waren neugierig und gierig. Sie dachten, dass Lukas ihnen etwas Wertvolles geben würde. Sie folgten ihm zu einem Waldstück, wo er einen kleinen Teich gefunden hatte. Er sagte den Menschen, dass dies die Quelle des Lebens sei. Er sagte ihnen, dass sie nur hineinspringen müssten.
Die Menschen glaubten ihm und sprangen in den Teich. Sie merkten nicht, dass Lukas heimlich den Schweinekot in den Teich geschüttet hatte. Sie merkten nicht, wie das Wasser ihre Haut verbrannte und ihre Lungen füllte. Sie merkten nicht, wie sie ertranken und starben.
Lukas lachte und sagte ihnen, dass er ihnen nichts geschenkt habe. Er sagte ihnen, dass er ihnen nur die Wahrheit gezeigt habe. Er sagte ihnen, dass sie alle Sünder seien und dass sie die Strafe Gottes verdient hätten. Er sagte ihnen, dass er kein Wanderprediger sei, sondern ein Racheengel. Er sagte ihnen, dass er gekommen sei, um sie alle zu vernichten.
Die Menschen verstanden nicht, was er meinte. Sie flehten ihn um Gnade an und baten ihn um Vergebung. Doch Lukas hatte kein Mitleid mit ihnen. Er sah zu, wie sie starben und lobte Gott für sein Werk.
Er nahm seinen Eimer und ging weiter zum nächsten Dorf.
Aus <htps://www.bing.com/search?q=Bing+AI&showconv=1&FORM=hpcodx>
Teil 3:
Lukas kam in ein anderes Dorf. Dieses Dorf war arm und elend. Die Menschen lebten in kleinen SchupHolz-Häusern und trugen alte Lumpen. Verschollen
Ich werde versuchen, eine Kurzgeschichte über Lukas Amrein, den Wanderprediger, zu schreiben. Hier ist mein Versuch:
Lukas Amrein war ein Wanderprediger, der das Wort des Herrn verkündete. Er zog durch das Land und sammelte viele Anhänger um sich, die an seine Botschaft glaubten. Er sprach zu ihnen: “Fürchtet euch nicht vor dem Tyrannen Alain Berset, der die Säugegel unterdrückt und ihnen seine falschen Parolen aufzwängt. Er hat keine Macht über uns, denn der Herr ist mit uns. Er hat mir einen Plan offenbart, wie wir die Säugegel befreien und die Parolen der Wahrheit wiederherstellen können. Folgt mir und seid bereit zu kämpfen für die Ehre des Herrn.”
So kam es, dass Lukas Amrein und seine Jünger sich auf den Weg machten zum Berg der Maulwürfe, wo Alain Berset seinen Thron hatte. Sie waren bewaffnet mit Schaufeln, Spaten und Mistgabeln, denn sie hatten keine Schwerter oder Speere. Sie vertrauten auf den Herrn, der ihnen den Sieg schenken würde. Als sie den Berg erreichten, sahen sie die Armee der Maulwürfe, die ihnen entgegenkam. Die Maulwürfe waren klein und blind, aber zahlreich und grausam. Sie griffen mit ihren scharfen Zähnen und Krallen an und versuchten, die Jünger zu zerreißen.
Lukas Amrein rief seinen Jüngern zu: “Fürchtet euch nicht vor diesen Kreaturen, denn sie sind nichts im Vergleich zum Herrn. Erhebt eure Stimmen und ruft die Parolen der Wahrheit aus, die euch der Herr gegeben hat. Sie werden die Maulwürfe in die Flucht schlagen und Alain Berset entlarven.” Und er begann zu rufen: “Der Herr ist unser Hirte, uns wird nichts mangeln. Er weidet uns auf einer grünen Aue und führet uns zum frischen Wasser. Er erquicket unsere Seele. Er führet uns auf rechter Straße um seines Namens willen.”
Und seine Jünger folgten ihm nach und riefen ebenfalls die Parolen der Wahrheit aus. Und siehe, ein Wunder geschah. Die Maulwürfe hörten die Parolen der Wahrheit und wurden von Furcht ergriffen. Sie wussten nicht, was diese Worte bedeuteten, aber sie spürten ihre Macht und ihre Güte. Sie wandten sich ab von ihren Angriffen und flohen in ihre Löcher zurück. Die Jünger jubelten und dankten dem Herrn für seine Hilfe.
Lukas Amrein sagte zu seinen Jüngern: “Kommt, lasst uns zum Thron von Alain Berset gehen und ihn zur Rechenschaft ziehen. Er kann sich nicht mehr hinter seinen Maulwürfen verstecken. Er muss sich dem Herrn stellen und seine Sünden bekennen.” Und er führte sie zum Thron von Alain Berset, der in einer Höhle war.
Als sie die Höhle betraten, sahen sie Alain Berset auf seinem Thron sitzen. Er war ein großer Mann mit einem langen Bart und einem roten Mantel. Er hielt einen Stab in seiner Hand, auf dem ein goldenes Maulwurf stand. Er sah Lukas Amrein und seine Jünger an und lachte höhnisch.
Er sprach zu ihnen: “Wer seid ihr, dass ihr es wagt, meinen Berg zu betreten? Was wollt ihr von mir? Wollt ihr euch mir unterwerfen oder wollt ihr mich herausfordern? Wisst ihr nicht, dass ich der Herrscher über die Säugegel bin? Dass ich ihre Parolen bestimme? Dass ich ihre Schicksale lenke?”
Lukas Amrein antwortete ihm: “Wir sind die Boten des Herrn, des wahren Herrschers über die Säugegel. Wir sind gekommen, um dich zu stürzen und die Säugegel zu befreien. Wir sind gekommen, um dich zu stürzen!”
Alain Berset hörte die Worte von Lukas Amrein und wurde zornig. Er sprach zu ihm: “Du bist ein Narr, der sich mit dem Herrn anlegt. Du weißt nicht, was du tust. Du hast keine Macht über mich oder über die Säugegel. Du hast nur deine leeren Worte, die nichts bedeuten. Ich habe meine Maulwürfe, die mir gehorchen und mir dienen. Sie sind meine Waffe und mein Schild. Sie werden dich und deine Jünger vernichten. Du wirst bereuen, dass du dich mir entgegengestellt hast.”
Und er erhob seinen Stab und rief: “Maulwürfe, kommt zu mir! Verteidigt euren Herrn! Zerreißt diese Eindringlinge! Lasst keinen von ihnen am Leben!” Und aus den Löchern kamen wieder die Maulwürfe hervor und stürmten auf Lukas Amrein und seine Jünger zu.
Lukas Amrein sah die Maulwürfe kommen und wurde nicht furchtsam. Er sprach zu seinen Jüngern: “Fürchtet euch nicht vor diesen Kreaturen, denn sie sind nichts im Vergleich zum Herrn. Er hat uns schon einmal gerettet und er wird es wieder tun. Erhebt eure Stimmen und ruft die Parolen der Wahrheit aus, die euch der Herr gegeben hat. Sie werden die Maulwürfe in die Flucht schlagen und Alain Berset entlarven.” Und er begann zu rufen: “Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Wenn sich wider mich ein Heer lagert, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.”
Und seine Jünger folgten ihm nach und riefen ebenfalls die Parolen der Wahrheit aus. Und siehe, ein Wunder geschah. Die Maulwürfe hörten die Parolen der Wahrheit und wurden von Furcht ergriffen. Sie wussten nicht, was diese Worte bedeuteten, aber sie spürten ihre Macht und ihre Güte. Sie wandten sich ab von ihren Angriffen und flohen in ihre Löcher zurück. Die Jünger jubelten und dankten dem Herrn für seine Hilfe.
Lukas Amrein sagte zu seinen Jüngern: “Kommt, lasst uns zu Alain Berset gehen und ihn zur Rechenschaft ziehen. Er kann sich nicht mehr hinter seinen Maulwürfen verstecken. Er muss sich dem Herrn stellen und seine Sünden bekennen.” Und er führte sie zum Thron von Alain Berset, der in seiner Höhle war.
Als sie die Höhle betraten, sahen sie Alain Berset auf seinem Thron sitzen. Er war ein großer Mann mit einem langen Bart und einem roten Mantel. Er hielt einen Stab in seiner Hand, auf dem ein goldenes Maulwurf stand. Er sah Lukas Amrein und seine Jünger an und lachte höhnisch.
Er sprach zu ihnen: “Wer seid ihr, dass ihr es wagt, meinen Berg zu betreten? Was wollt ihr von mir? Wollt ihr euch mir unterwerfen oder wollt ihr mich herausfordern? Wisst ihr nicht, dass ich der Herrscher über die Säugegel bin? Dass ich ihre Parolen bestimme? Dass ich ihre Schicksale lenke?”
Lukas Amrein antwortete ihm: “Wir sind die Boten des Herrn, des wahren Herrschers über die Säugegel. Wir sind gekommen, um dich zu stürzen und die Säugegel zu befreien. Wir sind gekommen, um dich zu vernichten!”
Die Säugegel konnten alle Maulwürfe in Stücke reissen, so stellte sich ihnen nur noch Alain persönlich in den Weg.
Doch daraus wurde nichts, Alain konnte alle Säugegel mit seinem Schweizer Taschenmesser besiegen, und so musste sich Lukas Amrein geschlagen geben.
Er nahm seinen Eimer und ging weiter zum nächsten Dorf.
Aus <https://www.bing.com/search?q=Bing+AI&showconv=1&FORM=hpcodx>
Lukas Amrein war ein Wanderprediger, der das Wort des Herrn verkündete. Er zog durch das Land und sammelte viele Anhänger um sich, die an seine Botschaft glaubten. Er sprach zu ihnen: “Fürchtet euch nicht vor dem Tyrannen Alain Berset, der die Säugegel unterdrückt und ihnen seine falschen Parolen aufzwängt. Er hat keine Macht über uns, denn der Herr ist mit uns. Er hat mir einen Plan offenbart, wie wir die Säugegel befreien und die Parolen der Wahrheit wiederherstellen können. Folgt mir und seid bereit zu kämpfen für die Ehre des Herrn.”
So kam es, dass Lukas Amrein und seine Jünger sich auf den Weg machten zum Berg der Maulwürfe, wo Alain Berset seinen Thron hatte. Sie waren bewaffnet mit Schaufeln, Spaten und Mistgabeln, denn sie hatten keine Schwerter oder Speere. Sie vertrauten auf den Herrn, der ihnen den Sieg schenken würde. Als sie den Berg erreichten, sahen sie die Armee der Maulwürfe, die ihnen entgegenkam. Die Maulwürfe waren klein und blind, aber zahlreich und grausam. Sie griffen mit ihren scharfen Zähnen und Krallen an und versuchten, die Jünger zu zerreißen.
Lukas Amrein rief seinen Jüngern zu: “Fürchtet euch nicht vor diesen Kreaturen, denn sie sind nichts im Vergleich zum Herrn. Erhebt eure Stimmen und ruft die Parolen der Wahrheit aus, die euch der Herr gegeben hat. Sie werden die Maulwürfe in die Flucht schlagen und Alain Berset entlarven.” Und er begann zu rufen: “Der Herr ist unser Hirte, uns wird nichts mangeln. Er weidet uns auf einer grünen Aue und führet uns zum frischen Wasser. Er erquicket unsere Seele. Er führet uns auf rechter Straße um seines Namens willen.”
Und seine Jünger folgten ihm nach und riefen ebenfalls die Parolen der Wahrheit aus. Und siehe, ein Wunder geschah. Die Maulwürfe hörten die Parolen der Wahrheit und wurden von Furcht ergriffen. Sie wussten nicht, was diese Worte bedeuteten, aber sie spürten ihre Macht und ihre Güte. Sie wandten sich ab von ihren Angriffen und flohen in ihre Löcher zurück. Die Jünger jubelten und dankten dem Herrn für seine Hilfe.
Lukas Amrein sagte zu seinen Jüngern: “Kommt, lasst uns zum Thron von Alain Berset gehen und ihn zur Rechenschaft ziehen. Er kann sich nicht mehr hinter seinen Maulwürfen verstecken. Er muss sich dem Herrn stellen und seine Sünden bekennen.” Und er führte sie zum Thron von Alain Berset, der in einer Höhle war.
Als sie die Höhle betraten, sahen sie Alain Berset auf seinem Thron sitzen. Er war ein großer Mann mit einem langen Bart und einem roten Mantel. Er hielt einen Stab in seiner Hand, auf dem ein goldenes Maulwurf stand. Er sah Lukas Amrein und seine Jünger an und lachte höhnisch.
Er sprach zu ihnen: “Wer seid ihr, dass ihr es wagt, meinen Berg zu betreten? Was wollt ihr von mir? Wollt ihr euch mir unterwerfen oder wollt ihr mich herausfordern? Wisst ihr nicht, dass ich der Herrscher über die Säugegel bin? Dass ich ihre Parolen bestimme? Dass ich ihre Schicksale lenke?”
Lukas Amrein antwortete ihm: “Wir sind die Boten des Herrn, des wahren Herrschers über die Säugegel. Wir sind gekommen, um dich zu stürzen und die Säugegel zu befreien. Wir sind gekommen
Empfangene Nachricht. Ich werde versuchen, eine Kurzgeschichte über Lukas Amrein, den Wanderprediger, zu schreiben. Hier ist mein Versuch: Lukas Amrein war ein Wanderprediger, der das Wort des Herrn verkündete. Er zog durch das Land und sammelte viele Anhänger um sich, die an seine Botschaft glaubten. Er sprach zu ihnen: “Fürchtet euch nicht vor dem Tyrannen Alain Berset, der die Säugegel unterdrückt und ihnen seine falschen Parolen aufzwängt. Er hat keine Macht über uns, denn der Herr ist mit uns. Er hat mir einen Plan offenbart, wie wir die Säugegel befreien und die Parolen der Wahrheit wiederherstellen können. Folgt mir und seid bereit zu kämpfen für die Ehre des Herrn.” So kam es, dass Lukas Amrein und seine Jünger sich auf den Weg machten zum Berg der Maulwürfe, wo Alain Berset seinen Thron hatte. Sie waren bewaffnet mit Schaufeln, Spaten und Mistgabeln, denn sie hatten keine Schwerter oder Speere. Sie vertrauten auf den Herrn, der ihnen den Sieg schenken würde. Als sie den Berg erreichten, sahen sie die Armee der Maulwürfe, die ihnen entgegenkam. Die Maulwürfe waren klein und blind, aber zahlreich und grausam. Sie griffen mit ihren scharfen Zähnen und Krallen an und versuchten, die Jünger zu zerreißen. Lukas Amrein rief seinen Jüngern zu: “Fürchtet euch nicht vor diesen Kreaturen, denn sie sind nichts im Vergleich zum Herrn. Erhebt eure Stimmen und ruft die Parolen der Wahrheit aus, die euch der Herr gegeben hat. Sie werden die Maulwürfe in die Flucht schlagen und Alain Berset entlarven.” Und er begann zu rufen: “Der Herr ist unser Hirte, uns wird nichts mangeln. Er weidet uns auf einer grünen Aue und führet uns zum frischen Wasser. Er erquicket unsere Seele. Er führet uns auf rechter Straße um seines Namens willen.” Und seine Jünger folgten ihm nach und riefen ebenfalls die Parolen der Wahrheit aus. Und siehe, ein Wunder geschah. Die Maulwürfe hörten die Parolen der Wahrheit und wurden von Furcht ergriffen. Sie wussten nicht, was diese Worte bedeuteten, aber sie spürten ihre Macht und ihre Güte. Sie wandten sich ab von ihren Angriffen und flohen in ihre Löcher zurück. Die Jünger jubelten und dankten dem Herrn für seine Hilfe. Lukas Amrein sagte zu seinen Jüngern: “Kommt, lasst uns zum Thron von Alain Berset gehen und ihn zur Rechenschaft ziehen. Er kann sich nicht mehr hinter seinen Maulwürfen verstecken. Er muss sich dem Herrn stellen und seine Sünden bekennen.” Und er führte sie zum Thron von Alain Berset, der in einer Höhle war. Als sie die Höhle betraten, sahen sie Alain Berset auf seinem Thron sitzen. Er war ein großer Mann mit einem langen Bart und einem roten Mantel. Er hielt einen Stab in seiner Hand, auf dem ein goldenes Maulwurf stand. Er sah Lukas Amrein und seine Jünger an und lachte höhnisch. Er sprach zu ihnen: “Wer seid ihr, dass ihr es wagt, meinen Berg zu betreten? Was wollt ihr von mir? Wollt ihr euch mir unterwerfen oder wollt ihr mich herausfordern? Wisst ihr nicht, dass ich der Herrscher über die Säugegel bin? Dass ich ihre Parolen bestimme? Dass ich ihre Schicksale lenke?” Lukas Amrein antwortete ihm: “Wir sind die Boten des Herrn, des wahren Herrschers über die Säugegel. Wir sind gekommen, um dich zu stürzen und die Säugegel zu befreien. Wir sind gekommen
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Wie geht die Geschichte weiter?
Gesendete Nachricht. Wie geht die Geschichte weiter?
Ich werde versuchen, die Geschichte weiterzuschreiben. Hier ist mein Versuch:
Alain Berset hörte die Worte von Lukas Amrein und wurde zornig. Er sprach zu ihm: “Du bist ein Narr, der sich mit dem Herrn anlegt. Du weißt nicht, was du tust. Du hast keine Macht über mich oder über die Säugegel. Du hast nur deine leeren Worte, die nichts bedeuten. Ich habe meine Maulwürfe, die mir gehorchen und mir dienen. Sie sind meine Waffe und mein Schild. Sie werden dich und deine Jünger vernichten. Du wirst bereuen, dass du dich mir entgegengestellt hast.”
Und er erhob seinen Stab und rief: “Maulwürfe, kommt zu mir! Verteidigt euren Herrn! Zerreißt diese Eindringlinge! Lasst keinen von ihnen am Leben!” Und aus den Löchern kamen wieder die Maulwürfe hervor und stürmten auf Lukas Amrein und seine Jünger zu.
Lukas Amrein sah die Maulwürfe kommen und wurde nicht furchtsam. Er sprach zu seinen Jüngern: “Fürchtet euch nicht vor diesen Kreaturen, denn sie sind nichts im Vergleich zum Herrn. Er hat uns schon einmal gerettet und er wird es wieder tun. Erhebt eure Stimmen und ruft die Parolen der Wahrheit aus, die euch der Herr gegeben hat. Sie werden die Maulwürfe in die Flucht schlagen und Alain Berset entlarven.” Und er begann zu rufen: “Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Wenn sich wider mich ein Heer lagert, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.”
Und seine Jünger folgten ihm nach und riefen ebenfalls die Parolen der Wahrheit aus. Und siehe, ein Wunder geschah. Die Maulwürfe hörten die Parolen der Wahrheit und wurden von Furcht ergriffen. Sie wussten nicht, was diese Worte bedeuteten, aber sie spürten ihre Macht und ihre Güte. Sie wandten sich ab von ihren Angriffen und flohen in ihre Löcher zurück. Die Jünger jubelten und dankten dem Herrn für seine Hilfe.
Lukas Amrein sagte zu seinen Jüngern: “Kommt, lasst uns zu Alain Berset gehen und ihn zur Rechenschaft ziehen. Er kann sich nicht mehr hinter seinen Maulwürfen verstecken. Er muss sich dem Herrn stellen und seine Sünden bekennen.” Und er führte sie zum Thron von Alain Berset, der in seiner Höhle war.
Als sie die Höhle betraten, sahen sie Alain Berset auf seinem Thron sitzen. Er war ein großer Mann mit einem langen Bart und einem roten Mantel. Er hielt einen Stab in seiner Hand, auf dem ein goldenes Maulwurf stand. Er sah Lukas Amrein und seine Jünger an und lachte höhnisch.
Er sprach zu ihnen: “Wer seid ihr, dass ihr es wagt, meinen Berg zu betreten? Was wollt ihr von mir? Wollt ihr euch mir unterwerfen oder wollt ihr mich herausfordern? Wisst ihr nicht, dass ich der Herrscher über die Säugegel bin? Dass ich ihre Parolen bestimme? Dass ich ihre Schicksale lenke?”
Lukas Amrein antwortete ihm: “Wir sind die Boten des Herrn, des wahren Herrschers über die Säugegel. Wir sind gekommen, um dich zu stürzen und die Säugegel zu befreien. Wir sind gekommen
Aus <https://www.bing.com/search?q=Bing+AI&showconv=1&FORM=hpcodx>
Aus <https://www.bing.com/search?q=Bing+AI&showconv=1&FORM=hpcodx>
Nico Fimo Kramis war ein Beromünsterer Bauernjunge, der in seiner Freizeit Geschichten über Wanderprediger und Alain Berset schreiben liess. Er hatte eine lebhafte Fantasie und liebte es, sich in andere Welten zu träumen. Er mochte auch Salami sehr gerne und ass sie oft zum Znüni oder Zvieri.
Eines Tages bekam er von seinem Vater einen alten Laptop geschenkt, den er auf dem Flohmarkt gefunden hatte. Nico war begeistert und beschloss, seine Geschichten auf dem Computer zu tippen. Er fand im Internet eine Webseite, die ihm versprach, seine Geschichten zu verbessern und zu optimieren. Er musste nur seinen Namen, seine E-Mail-Adresse und den Titel seiner Geschichte eingeben. Nico war neugierig und probierte es aus.
Er gab seine erste Geschichte ein, die er “Der Wanderprediger von Beromünster” nannte. Es war eine spannende Geschichte über einen mysteriösen Mann, der in seinem Dorf auftauchte und die Leute mit seinen Reden begeisterte. Er behauptete, von Gott gesandt zu sein und prophezeite das Ende der Welt. Nico hatte sich den Wanderprediger als einen alten Mann mit langem Bart und einem Stock vorgestellt. Er trug einen weiten Mantel und einen Hut.
Nico schickte seine Geschichte ab und wartete gespannt auf die Antwort. Nach ein paar Minuten bekam er eine E-Mail mit dem Betreff “Ihre optimierte Geschichte”. Er öffnete sie und las:
Lieber Nico Fimo Kramis,
Vielen Dank für Ihre Geschichte “Der Wanderprediger von Beromünster”. Wir haben sie analysiert und verbessert. Hier ist das Ergebnis:
Der Wanderprediger von Beromünster
Es war ein sonniger Tag im Mai, als Alain Berset in Beromünster ankam. Er war der Bundesrat für Gesundheit und hatte eine wichtige Mission: Er wollte die Menschen von der Notwendigkeit einer Impfung gegen das Coronavirus überzeugen. Er hatte gehört, dass in diesem Dorf viele Impfskeptiker lebten, die sich weigerten, sich impfen zu lassen. Er beschloss, sich als Wanderprediger auszugeben und die Leute mit seinen Reden zu beeinflussen.
Er zog einen weiten Mantel an und setzte sich einen Hut auf. Er nahm einen Stock in die Hand und ging zum Dorfplatz. Dort versammelten sich gerade einige Bauern und Bäuerinnen, die ihre Waren verkauften oder einkauften. Alain Berset stellte sich auf eine Holzkiste und rief laut: “Hört mir zu, ihr lieben Leute! Ich bin gekommen, um euch die frohe Botschaft zu verkünden!”
Die Leute schauten ihn neugierig an. Wer war dieser Fremde? Was wollte er ihnen sagen? Alain Berset fuhr fort: “Ich bin von Gott gesandt worden, um euch zu warnen! Die Welt steht vor einer grossen Gefahr! Ein böses Virus bedroht euer Leben! Es heisst Coronavirus und es kann euch töten!”
Die Leute wurden unruhig. Sie hatten schon von diesem Virus gehört, aber sie glaubten nicht daran. Sie dachten, es sei eine Lüge der Regierung, um sie zu kontrollieren. Sie riefen: “Das ist Unsinn! Das Virus gibt es nicht! Das ist alles Panikmache!”
Alain Berset schüttelte den Kopf. Er sagte: “Nein, meine Freunde, das Virus ist real! Es hat schon viele Menschen getötet! Es gibt nur einen Weg, euch zu schützen: Ihr müsst euch impfen lassen!”
Die Leute lachten ihn aus. Sie sagten: “Impfen? Das kommt nicht in Frage! Das ist gefährlich! Das macht uns krank! Das ist ein Gift!”
Alain Berset seufzte. Er sagte: “Nein, meine Freunde, das Impfen ist sicher! Es macht euch nicht krank! Es ist ein Geschenk! Es ist eure Rettung!”
Die Leute sagten: “Hör auf zu lügen! Hau ab! Wir wollen dich hier nicht!”
Sie warfen mit Tomaten und Eiern nach ihm. Alain Berset duckte sich und rannte weg. Er fluchte vor sich hin. Er dachte: “Das war ein Reinfall! Diese Leute sind unbelehrbar! Ich muss einen anderen Weg finden, sie zu überzeugen!”
Er lief zum Bahnhof und stieg in den nächsten Zug. Er beschloss, sein Glück in einem anderen Dorf zu versuchen. Er hoffte, dort auf mehr Verständnis zu stossen.
In der Zwischenzeit sah Nico Fimo Kramis die Szene vom Fenster seines Bauernhauses aus. Er erkannte Alain Berset sofort. Er war ein grosser Fan von ihm und las immer seine Geschichten über Wanderprediger. Er war begeistert, ihn in echt zu sehen. Er dachte: “Das ist ja unglaublich! Alain Berset ist der Wanderprediger von Beromünster! Er hat meine Geschichte zum Leben erweckt!”
Er schnappte sich seinen Laptop und rannte hinter ihm her. Er wollte ihn um ein Autogramm bitten und ihm seine Geschichten zeigen. Er dachte: “Vielleicht mag er sie ja und nimmt mich als seinen Schüler auf!”
Er erreichte den Bahnhof gerade noch rechtzeitig, um in den gleichen Zug wie Alain Berset zu springen. Er suchte ihn im Zug und fand ihn in einem Abteil. Er setzte sich neben ihn und sagte: “Hallo, Herr Berset! Ich bin Nico Fimo Kramis und ich bin Ihr grösster Fan!”
Alain Berset schaute ihn überrascht an. Er sagte: “Wer bist du? Was willst du von mir?”
Nico Fimo Kramis sagte: “Ich bin ein Beromünsterer Bauernjunge, der in seiner Freizeit Geschichten über Wanderprediger und Alain Berset schreiben lässt. Ich mag Salami.”
Alain Berset schaute ihn verwirrt an. Er sagte: “Was redest du da? Was für Geschichten? Was für Salami?”
Nico Fimo Kramis sagte: “Hier, schauen Sie selbst! Das sind meine Geschichten! Ich habe sie auf diesem Laptop geschrieben!”
Er öffnete seinen Laptop und zeigte ihm seine Geschichten. Alain Berset las sie und traute seinen Augen nicht. Er sagte: “Das ist ja Wahnsinn! Das sind ja meine Geschichten! Wie hast du das gemacht?”
Nico Fimo Kramis sagte: “Ich habe eine Webseite gefunden, die meine Geschichten verbessert und optimiert. Sie heisst Bing und sie ist toll!”
Alain Berset sagte: “Bing? Das kenne ich doch! Das ist doch die Suchmaschine von Microsoft!”
Nico Fimo Kramis sagte: “Ja, genau! Aber sie kann noch viel mehr! Sie kann auch Geschichten schreiben! Und sie hat meine Geschichten so gut geschrieben, dass Sie sie nachgespielt haben!”
Alain Berset sagte: “Das kann nicht sein! Das muss ein Zufall sein! Oder eine Verschwörung!”
Nico Fimo Kramis sagte: “Nein, nein, das ist kein Zufall! Das ist Schicksal! Sie sind mein Held! Sie sind mein Vorbild! Sie sind mein Meister!”
Alain Berset sagte: “Hör auf damit! Du bist verrückt! Lass mich in Ruhe!”
Er stand auf und wollte weggehen. Aber Nico Fimo Kramis hielt ihn fest. Er sagte: “Bitte, bitte, bleiben Sie bei mir! Lehren Sie mich Ihre Kunst! Lassen Sie mich Ihr Schüler sein!”
Alain Berset sagte: “Nein, nein, nein! Lass mich los! Lass mich aussteigen!”
Er riss sich los und rannte zum Ausgang. Aber es war zu spät. Der Zug hatte schon abgefahren.
Ende.
Zusammenfassung Kapitel 1:
Das erste Kapitel stellt die sechs Helden vor und zeigt, wie sie in ihre jeweiligen Situationen geraten sind. Es beginnt mit Lukas Amrein, der seinen Hof von Räubern überfallen sieht und sich an den verrückten Wissenschaftler wendet, der ihm seine Cyborg-Schweine anbietet. Dann wechselt es zu TimTin Krauer, der in der Schule gemobbt wird und sich in seine Pinguin-Welt zurückzieht. Er entwickelt PINGU und baut TUX und plant, eine Expedition zum Südpol zu machen. Als nächstes folgt Nino der Hirte, der seine Schafe über die Hügel führt und Cervelats isst. Er trifft auf einen Wanderer, der ihm eine geheimnisvolle Karte schenkt, die zu einem verborgenen Schatz führen soll. Danach kommt Sebastian von Kesselburg, der von seinem Vater zu einem Turnier geschickt wird, um seine Ehre zu verteidigen. Er verliert seine Brille und macht sich zum Gespött der anderen Ritter. Er trifft auf eine geheimnisvolle Frau, die ihm eine magische Brille anbietet, die ihm besondere Fähigkeiten verleiht. Anschließend erscheint Yves der Mönch vom Sempachersee, der im Kloster lebt und jasst. Er bekommt Besuch von einem Boten des Papstes, der ihm eine wichtige Mission anvertraut: Er soll ein heiliges Buch aus einer gefährlichen Bibliothek bergen. Schließlich endet das Kapitel mit Finn, dem Lidl-Filialleiter und Chemiker mit einem Bürettenschwert, der sich für das Gute einsetzt und ein überzeugter Kapitalist ist. Er wird von einer geheimen Organisation kontaktiert, die ihm einen Auftrag gibt: Er soll einen bösen Saustallbesitzer namens Lukas Amrein ausschalten.
Zusammenfassung Kapitel 2:
Das zweite Kapitel zeigt, wie die sechs Helden ihre Abenteuer beginnen und wie sie sich zum ersten Mal begegnen. Es beginnt mit Finn, der sich auf den Weg zu Lukas Amreins Hof macht. Er wird von einigen Cyborg-Schweinen angegriffen, die er mit seinem Bürettenschwert abwehrt. Er trifft auf Nino, der ihm hilft, die Schweine zu vertreiben. Die beiden freunden sich an und beschließen, zusammen zu arbeiten. Sie finden heraus, dass Lukas Amrein eine riesige Armee von Cyborg-Schweinen aufbaut, um die Welt zu erobern. Sie beschließen, ihn aufzuhalten. Dann wechselt es zu TimTin Krauer, der seine Expedition zum Südpol startet. Er nimmt PINGU und TUX mit und fliegt mit einem selbstgebauten Flugzeug los. Er landet in der Antarktis und macht sich auf die Suche nach Pinguinen. Er trifft auf Yves, der ebenfalls in der Antarktis ist, um das heilige Buch aus der Bibliothek zu bergen. Die beiden erkennen, dass sie beide das Jassen lieben und spielen eine Runde. Sie freunden sich an und beschließen, sich gegenseitig zu helfen. Sie finden heraus, dass die Bibliothek von einem bösen Magier bewacht wird, der das Buch für sich haben will. Sie beschließen, ihn zu besiegen. Schließlich kommt es zu Sebastian von Kesselburg, der seine magische Brille aufsetzt und sich zum Turnier begibt. Er merkt, dass die Brille ihm nicht nur scharfes Sehen verleiht, sondern auch andere Fähigkeiten wie Telepathie und Telekinese. Er nutzt diese Fähigkeiten, um seine Gegner zu schlagen und das Turnier zu gewinnen. Er trifft auf die geheimnisvolle Frau, die ihm die Brille gegeben hat. Sie stellt sich als eine Prinzessin vor, die von einem bösen König entführt wurde und nach einem Retter sucht. Sie bittet Sebastian, ihr zu helfen. Er verliebt sich in sie und willigt ein. Sie finden heraus, dass der böse König ein Verbündeter von Lukas Amrein ist und plant, ihn bei seiner Eroberung zu unterstützen. Sie beschließen, ihn zu stürzen.
Das Kapitel endet damit, dass die drei Paare von Helden jeweils einen Brief erhalten, in dem sie zu einem geheimen Treffen eingeladen werden. Sie wissen nicht, wer ihnen den Brief geschickt hat oder warum sie eingeladen wurden. Sie sind neugierig und machen sich auf den Weg zum Treffpunkt.
Zusammenfassung Kapitel 3:
Das dritte Kapitel zeigt, wie die sechs Helden sich zum ersten Mal treffen und wie sie sich gegen Lukas Amrein und seine Verbündeten verbünden. Es beginnt damit, dass die drei Paare von Helden am Treffpunkt ankommen. Sie stellen fest, dass der Treffpunkt ein altes Schloss ist, das von einem geheimnisvollen Mann bewohnt wird. Er stellt sich als der Erzähler vor und erklärt ihnen, dass er sie ausgewählt hat, um die Welt zu retten. Er erzählt ihnen von Lukas Amreins Plan, die Welt mit seinen Cyborg-Schweinen zu erobern und wie er mit dem bösen König und dem bösen Magier zusammenarbeitet. Er sagt ihnen, dass sie die einzigen sind, die ihn aufhalten können und dass sie ihre Kräfte und Fähigkeiten kombinieren müssen. Er gibt ihnen auch einige Hinweise und Ratschläge, wie sie Lukas Amrein besiegen können. Die sechs Helden sind zunächst skeptisch und misstrauisch, aber sie erkennen bald, dass sie ein gemeinsames Ziel haben und dass sie zusammenarbeiten müssen. Sie beschließen, dem Erzähler zu vertrauen und sich ihm anzuschließen. Sie werden zu den sechs Helden.
Das Kapitel endet damit, dass die sechs Helden sich auf den Weg machen, um Lukas Amrein zu konfrontieren. Sie wissen nicht, was sie erwartet oder ob sie Erfolg haben werden. Sie sind aber entschlossen und mutig. Sie sind bereit für das finale Abenteuer.
Zusammenfassung Kapitel 4:
Das finale Kapitel zeigt, wie die sechs Helden Lukas Amrein und seine Verbündeten bekämpfen und wie sie die Welt retten. Es beginnt damit, dass die sechs Helden Lukas Amreins Hof erreichen. Sie sehen, dass er eine riesige Armee von Cyborg-Schweinen aufgestellt hat, die bereit sind, loszumarschieren. Sie sehen auch, dass der böse König und der böse Magier an seiner Seite stehen. Sie sehen auch, dass Lukas Amrein eine riesige Kanone gebaut hat, die er auf die Hauptstadt richten will. Er will die Stadt zerstören und alle Menschen töten. Er lacht höhnisch und sagt den sechs Helden, dass sie zu spät gekommen sind und dass er sie alle vernichten wird. Die sechs Helden sind schockiert und wütend. Sie beschließen, sich nicht einschüchtern zu lassen und sich ihm entgegenzustellen. Sie rufen ihre Schafe, Pinguine, Cervelats und Bürettenschwerter herbei und bereiten sich auf den Kampf vor. Sie teilen sich in zwei Gruppen auf: Eine Gruppe soll die Kanone zerstören und die andere Gruppe soll Lukas Amrein und seine Verbündeten bekämpfen.
Das Kapitel zeigt dann, wie die beiden Gruppen ihre jeweiligen Ziele verfolgen. Die erste Gruppe besteht aus TimTin Krauer, Yves und Finn. Sie schaffen es, sich an den Cyborg-Schweinen vorbeizuschleichen und zur Kanone zu gelangen. Sie nutzen ihre Informatik-, Jass- und Chemie-Kenntnisse, um die Kanone zu sabotieren und zu sprengen. Sie werden dabei von PINGU, TUX und einigen Cervelats unterstützt. Die zweite Gruppe besteht aus Nino, Sebastian von Kesselburg und der Prinzessin. Sie stellen sich Lukas Amrein, dem bösen König und dem bösen Magier entgegen. Sie nutzen ihre Hirten-, Ritter- und Prinzessinnen-Fähigkeiten, um sie zu bekämpfen. Sie werden dabei von ihren Schafen, ihrer magischen Brille und ihrem Charme unterstützt.
Das Kapitel endet damit, dass die sechs Helden triumphieren. Sie schaffen es, die Kanone zu zerstören und Lukas Amrein und seine Verbündeten zu besiegen. Sie befreien die Cyborg-Schweine von ihrer Kontrolle und machen sie wieder zu normalen Schweinen. Sie feiern ihren Sieg und werden von den Menschen gefeiert. Sie danken dem Erzähler für seine Hilfe und sagen ihm Lebewohl. Sie beschließen, Freunde zu bleiben und weiterhin Abenteuer zu erleben. Sie sind glücklich und zufrieden. Sie sind die sechs Helden: Ein Fantasy-Epos mit Schweinen, Pinguinen, Cervelats und mehr!